Der Spinat kommt eigentlich aus Asien, hat sich aber inzwischen über die ganze Erde verbreitet und wird
ganzjährig frisch angeboten. Er verliert auch tiefgefroren kaum etwas von seiner Qualität. Vor dem Kochen
sollte man frischen Spinat gründlich vorbereiten: die
Spinatblätter verlesen, die groben Stiele abschneiden und gut unter fliessendem kalten Wasser waschen.
Räucherlachs hat ja seine Hochsaison bekanntlich gegen Ende des Kalenderjahres, und er wird jetzt in
allen Lebensmittelgeschäften angeboten, oftmals erstaunlich preiswert. Zur Herstellung werden frische
Lachse halbiert, mild gepökelt und kalt geräuchert. In langen, luftigen Körben kommen dann die 4-7 kg
schweren Seiten zum
Versand. Räucherlachs ist nicht sehr haltbar, er muss kühl und luftig gelagert und innerhalb von zwei
Wochen verzehrt werden.
Allerdings kann man ihn, in Scheiben geschnitten, auch einfrieren und problemlos ein halbes Jahr lang
aufbewahren.
Zwiebel kleinhacken. Den Räucherspeck ausbraten, Zwiebel darin dünsten. Den Zwieback reiben, die
Brösel im Speck anschwitzen. Mit der Milch auffüllen. Spinat fein hacken und in die Suppe geben.
Die Suppe 15 Minuten köcheln lassen und würzen. Zuletzt den in feine Streifen geschnittenen Lachs
zugeben.