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Salak, Info
Für
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Info
Zutaten
Herkunft: Die Salak ist eine Palmenfrucht, die in Südostasien
beheimatet ist. Anbaugebiete liegen vor allem im tropsichfeuchten Klima Indonesiens und Thailands.
Inzwischen gibt es erfolgversprechende Versuche, die Frucht auch in anderen Ländern anzubauen.
Aussehen/Geschmack: Die Salakfrucht ist rund, leicht
birnenförmig oder spitzoval. Sie wird 2,5 bis 10 cm lang, bis zu 8 cm breit und läuft in einen kurzen spitzen
Dorn aus. Die glänzende, rotbraune Schale ist wie mit dachziegelartigen Schuppen bedeckt.
Neben der rotbraunen gibt es auch weiße und rote Sorten. Das Fruchtfleisch ist durchscheinend gelbweiß
und fest und besteht aus drei Teilen. Jedes Teil wird von einem durchsichtigen Häutchen umhüllt und hat im
Inneren einen 2 bis 3 cm langen, braunen, runden oder ovalen, ungenießbaren Kern. Der Geschmack der
Salakfrucht ist süß-säuerlich. Auf dem Markt: Februar bis April Aufbewahrung: Die
reifen Früchte platzen sehr leicht. Selbst im Kühlschrank kann man sie nur einige wenige Tage
aufbewahren. Diese Zeit verlängert sich aber, wenn man die Früchte in zuckerhaltiges Salzwasser einlegt.
Verwendung: In ihren Ursprungsländern ist die Salak eine sehr
belibte Frucht. Reife Früchte werden roh gegessen oder zu Desserts und Obstsalaten verarbeitet. Dazu
schneidet man sie von der Spitze her ein und entfernt die Schale. Die drei Fruchtfleischteile werden von
den Häutchen befreit, der Kern herausgenommen. Unreife Früchte kann man in Zuckerwasser gar kochen
und dann, gut gekühlt, servieren oder man legt sie in Essig ein. Extratipp: Unreife Früchte schmecken
sehr sauer und verbreiten einen unangenehmen Geruch. Inhaltsstoffe:
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