Anmerkung des Herausgebers:
Die Rezeptsammlung wurde aus einer der grössten Privatsammlungen von Koch- büchern aus dem 17. bis
19. Jahrhundert zusammengestellt und
sprachlich behutsam dem heutigen Gebrauch angepasst.
Die abgekochten, geschälten Beten werden gerieben. Im Wasser oder Fleischbrühe kocht man Zwiebel
und Majoran, gibt den Rübenbrei dazu, dann die Sahne, lässt aufkochen, bindet die Suppe mit dem Mehl
undn schmeckt sie mit Salz, Zucker und Essig ab.
Soll die Suppe als Hautpgericht gegeben werden, serviert man sie mit gekochtem Rindfleisch oder
Fleischklösschen und Kartoffeln.