Knusprig gebratene Rösti, untrennbar sind sie mit der Schweizer Küche verbunden und mit vielen
Glaubenskämpfen. Umstritten ist die richtige Kartoffelsorte, umstritten die Verwendung roher oder
gekochter Kartoffeln und so mache Tricks und Kniffe der Zubereitung.
Lassen wir den Schweizern ihre kleinen Streitigkeiten und geniessen statt dessen. Wir haben für Sie einige
Rösti-Varianten ausprobiert,
die es lohnt nachzumachen.
Warenkundliche Tipps: - Für die Röstizubereitung empfiehlt sich eine
beschichtete Pfanne. - Bei Rösti aus vorgekochten Kartoffeln darauf
achten, dass die Kartoffeln nicht zu weich gekocht wurden. - Bei
Rösti aus rohen Kartoffeln, keine festkochenden Kartoffeln verwenden. Für diese Zubereitungsart empfehlen
sich mehlig kochende Kartoffeln. Wichtig ist auch die rohen Kartoffelraspel gut ausdrücken, bevor man sie
in die Pfanne gibt. - Rösti langsam bei
geringer Hitze braten, damit sie nicht nur aussen schön knusprig sondern auch innen warm und gar sind. -
Geuebte Köche und Köchinnen
wenden das auf der Unterseite gut gebräunte Rösti schwungvoll in der Pfanne, wie einen Pfannkuchen.
Man kann aber es aber auch auf einen Teller stürzen und dann wieder vorsichtig in die Pfanne gleiten
lassen. - In der Schweiz ist umstritten, ob das klassische
Rösti in Butter oder Butterschmalz gebraten wird. Wir empfehlen jedem das Seine.
Rezepte: Klassische Schweizer Rösti Gemüserösti Ziegenkäserösti