Yucca, Palme??
: Yuca ist eine der häufig servierten Beilagen, zumindestens im
: Südwesten Venezuelas. Was das nun wirklich für eine Wurzel war,
: konnten wir nicht herausfinden. Auf jeden Fall eine grosse,
: stärkehaltige Wurzel, die frisch gekocht und heiss serviert wie
: eine Kreuzung aus einem Erdapfel und einer Petersilwurzel
: schmeckt, kalt geworden, die absolute Antispeise wird.
: Mit dem was wir so aus dem Blumengrossmarkt als Yucca kennen,
: dürfte es aber rein gar nichts zu tun haben.
: http://members.chello.at/manfred.schmucker/GEO_Y.htm
Oder doch...
Palmen, botanisch Arecaceä (früher Palmä), bilden eine Familie der Einkeimblättrigen Pflanzen. Durch ihre
charakteristische Gestalt sind sie meistens einfach zu erkennen, obwohl es gelegentlich mit den Familien
Cycadaceä (Palmfarne) und Cyclanthaceä zu Verwechslungen kommt. Auch wenn sie häufig so genannt
werden, gehören Bananen, Schraubenbäume und Yucca ebenfalls nicht zu den Palmen.
(http://www.reptilien-land.de/Palmen/palmen_Kunde.htm)
Palmen die keine sind... [...] Die Palmlilie (Yucca) gehört zu den Agavengewächsen (Agavaceä).
(http://www.pusl.de/Tipps/Palmen/Palmen.html)
Yucca, Palmlilie oder fälschlich Yuccapalme (Yucca aloifolia u.a.) Beschreibung: Die Palmlilie (Yucca
aloifolia) gehört zur Familie der
Agavengewächse (Agavaceä) und ist eine Pflanze, die als Zimmerpflanze einen in der Regel zwischen 5
und 10 cm dicken Stamm ausbildet, der am Triebende grün und zur Wurzel hin bräunlich verholzt aussieht.
Sie wird bis um die 5 m hoch und ist nur selten verzweigt. Die Krone wird durch radial am Stamm
angeordnete, hartlaubige Blätter gebildet, die maximal einen halben Meter lang werden und in einer für die
Augen nicht ganz ungefährlichen Spitze enden. Sie sind mittelgrün, nur wenige Zentimeter breit und
besitzen einen feinen sägeförmigen Rand, an dem man sich leicht verletzen kann. Ihre Heimat ist der
Osten Mittel- bzw. Nordamerikas. Die
zahlreichen weissen bis cremefarbenen Blueten erscheinen im Sommer an langen, aufrechten Rispen.
Allerdings ist in Zimmerkultur damit kaum zu rechnen.
Verwandte Arten: Es gibt verschiedene Palmlilienarten, die unter
mitteleuropäischen Bedingungen winterhart sind und daher frei im Garten ausgepflanzt werden können. Es
handelt sich hierbei um Yucca filamentosa, flaccida und glauca. Sie bluehen sogar ziemlich zuverlässig.
(http://www.pflanzen.onlinehome.de/zimmer/yucca.htm)
Gibt viele dekorative Arten:
Yucca aloifolia Spanisches Bajonett: lanzettliche Blattform mit
äusserst scharfen Spitzen, Glockenblueten cremeweiss, an der Basis oft purpur (-15o bis -18oC) Yucca
aloifolia var. Spanisches Bajonett:
Form mit gelbgerandeten Blättern (-15 bis -18oC) Yucca elata Yucca:
stammbildende Art mit schmalem blaüm Blatt, (-18oC) Yucca
filamentosa Palmlilie: stammlose Yuccaart, die erstaunlich hohe
Bluetenstände treibt, Bluetestand mit unzähligen weissen Glöckchen, nach der Bluete stirbt die
Mutterpflanze, aus dem Wurzelstock bilden sich schnell neue Pflanzen (-22oC) Yucca
filamentosa var. Palmelilie: Form mit gelb- oder weissgerandeten
Blättern (-22oC) Yucca glauca Yucca: stammbildende Art mit schmalem
blaüm Blatt, (-18oC) Yucca gloriosa Spanischer Dolch: stammbildende
und sehr kräftig wachsende Yucca mit breiten Blättern, die am Rand leicht violette Streifen ausweisen,
Bluetenstand wird oft 1.5 m lang, sehr frostverträglich (-18 bis -20oC) Yucca gloriosa var. Spanischer
Dolch: Varietät mit weiss/grün gestreiften Blättern (-18 bis
~20oC) Yucca louisinanensis Yucca mit grasartigen, schmalen Blättern und sehr hohem Bluetenstand (-
12 bis -16oC) Yucca
recurvifolia Yucca: stammbildende Art mit schmalem blaüm Blatt,
(-18oC) Yucca rostrata Yucca: stammbildende Art mit schmalem blaüm
Blatt, (-18oC) (http://www.mercato-verde.ch/pages/katalog/palmen.html)
Yuccapalme oder Palmlilie Des Deutschen liebste Palme ist keine, sondern gehört zur Familie der
Agavengewächse und stammt aus den südlichen USA und Mittelamerika. Von ihren über 40 verschiedenen
Arten sind als Kübelpflanzen die Yucca aloifolia mit ihren harten dolchartigen Blättern und die Yucca
elephantipes, die Riesen-Palmlilie, mit relativ weichen Blättern die bekanntesten. Die
Elephantipes bildet in späteren Jahren in August und September imposante cremeweisse Bluetenstände,
die weit über die Pflanze hinausragen. Sie stehen am liebsten in der prallen Sonne, in Einheitserde oder
humoser Gartenerde, beides vermischt mit Sand.
(http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/tipps-tricks/grüner-daumen/archiv/
000/ 04/28/) Weiter: siehe Teil 2.