Mehl, Stärke, Zucker miteinander vermischen und so viel kalten Prosecco vorsichtig mit einem
Schneebesen unterrühren, bis ein leicht sämiger Teig entsteht. Je dünner der Teig wird, umso dünner wird
die Teighülle für den Salbei. Wichtig ist ausserdem, dass der Prosecco wirklich eiskalt ist [1].
Das Butterschmalz in einer flachen, nicht zu grossen Pfanne erhitzen.
Die Salbeiblätter [2] waschen, gut trocken tupfen und mit etwas Mehl bestäuben. Die Blätter einzeln durch
den Teig ziehen, sodass alle Seiten vom Teig umhüllt sind. Die Salbeiblätter schwimmend im heissen
Butterschmalz nach und nach backen, bis sie schön braun sind.
Zwischendurch den Salbei einmal wenden. Darauf achten, dass nicht zu viele Salbeiblätter auf einmal
gebacken werden.
Die gebackenen Salbeiblätter auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen, dabei mit Puderzucker bestreuen
und gleich servieren.
[1] Eiskalt -> verhindert, dass die Stärke zu sehr verkleistert, der
Teig bleibt nach dem Frittieren knuspriger.