Weil sie zwischen Juli und Oktober gefangen am schmackhaftesten ist, ist die Dorade der ideale Fisch für
die leichte Sommerküche. Wir möchten Ihnen die kulinarischen Vorzüge dieser Köstlichkeit aus den tiefen
des Meeres vorstellen, die bereits in der Antike geschätzt wurden. Dort wurde sie Aphrodite, der Göttin der
Liebe geweiht. Denn durch das sichelförmige Goldband auf der steilen Stirn zwischen den Augen, ist sie
auch besonders schön anzusehen.
Warenkundliche Tipps: - Die Dorade ist auch unter dem Namen Goldbrasse
bekannt, weil sie auf der steilen Stirn zwischen den Augen ein breites Goldband trägt, das jedoch nach
dem Fang verblasst. - Die Dorade ist
im ganzen Mittelmeer und von der Biskaya bis zu den Kapverden verbreitet. - Die Dorade lebt über
Felsgründen und Seegraswiesen
und ernährt sich von Krebs- und Weichtieren. Sie hat ein starkes
Gebiss, um mühelos Muschelschalen knacken zu können. - Die Dorade
wird inzwischen in Buchten und Lagunen der Nebenmeere des Mittelmeeres gezüchtet - Ihr weisses,
festes Fleisch hat ein feines
Aroma und ist angenehm grätenfrei. - Wegen des festen Fleisches
eignet sich die Dorade gut zum Braten und Grillen, aber auch zum Dünsten und Pochieren.
Rezepte: Dorade mit Kräuterfüllung Gebratene Doradenfilets
Doradenfilets auf Zucchini-Basilikum-Gemüse