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Dorade (Info)



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  • Weil sie zwischen Juli und Oktober gefangen am schmackhaftesten ist, ist die Dorade der ideale Fisch für die leichte Sommerküche. Wir möchten Ihnen die kulinarischen Vorzüge dieser Köstlichkeit aus den tiefen des Meeres vorstellen, die bereits in der Antike geschätzt wurden. Dort wurde sie Aphrodite, der Göttin der Liebe geweiht. Denn durch das sichelförmige Goldband auf der steilen Stirn zwischen den Augen, ist sie auch besonders schön anzusehen.

    Warenkundliche Tipps: - Die Dorade ist auch unter dem Namen Goldbrasse bekannt, weil sie auf der steilen Stirn zwischen den Augen ein breites Goldband trägt, das jedoch nach dem Fang verblasst. - Die Dorade ist im ganzen Mittelmeer und von der Biskaya bis zu den Kapverden verbreitet. - Die Dorade lebt über Felsgründen und Seegraswiesen und ernährt sich von Krebs- und Weichtieren. Sie hat ein starkes Gebiss, um mühelos Muschelschalen knacken zu können. - Die Dorade wird inzwischen in Buchten und Lagunen der Nebenmeere des Mittelmeeres gezüchtet - Ihr weisses, festes Fleisch hat ein feines Aroma und ist angenehm grätenfrei. - Wegen des festen Fleisches eignet sich die Dorade gut zum Braten und Grillen, aber auch zum Dünsten und Pochieren.

    Rezepte: Dorade mit Kräuterfüllung Gebratene Doradenfilets Doradenfilets auf Zucchini-Basilikum-Gemüse

    http://www.swr-online.de/kaffee-oder-tee/vvv/kochschule/archiv/2001/ 08/07/index.html :Letzte Änder. : 7.08.2001

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