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Maultaschen (Info)



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  • Maultaschen gelten als Synonym für die schwäbische Küche. Im 17. Jahrhundert sollen sie der Sage nach von Mönchen erfunden worden sein. Und auch heute noch ist der Klassiker beliebt. Nahezu jede schwäbische Familie hat ein eigenes Maultaschenrezept. Timo Böckle stellt seine Lieblingsrezepte vor.

    _Wissenswertes rund um die Maultasche_ * Der Sage nach sollen Mönche des Klosters Maulbronn im 17. Jahrhundert während der Fastenzeit in den Besitz eines grossen Stückes Fleisch gekommen sein. Weil sie das Fleisch nicht umkommen lassen wollten, versteckten sie es kurzerhand kleingehackt mit viel Spinat und Kräutern gemischt in einer Teighülle und hofften, der liebe Gott würde so das Fleisch nicht entdecken.

    * Ein wichtiger Bestandteil der Maultaschen ist die Teighülle. Der Nudelteig soll zum einen recht dünn, aber auch fest genug sein, um den Kochvorgang zu überstehen.

    * Füllvarianten für Maultaschen gibt es unendlich viele; fast jede schwäbische Familie hat ein Hausrezept. In den letzten Jahren haben sich neben dem Klassiker auch noch vegetarische Varianten oder Rezepte mit Fischfarcen durchgesetzt. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Farce weder zu fest noch zu weich ist.

    * Über die Form der Maultaschen lässt sich gar trefflich streiten. Die gefüllten Teigbahnen können sowohl gerollt und in Form geschnitten werden, darüber hinaus kann die Füllung auch in den Teig verpackt werden.

    Rezepte: Bratwurstmaultasche Vegetarische Maultasche mit Perlgraupen

    http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/vvv/kochschule/2007/04/03/index.ht ml :Letzte Änder. : 11.04.2007

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