Besseres Braten im "ORIGINAL RÖMERTOPF" eine alte und neue Erkenntnis! Fleisch, Fisch und
Geflügel schmoren im eigenen Saft. Aroma, Geschmack, Nährstoffe und Vitamine bleiben in ihrem
natürlichen Wert erhalten.
Für Diät- und Schlankheitskost sind die Speisen besonders
schmackhaft, bekömmlich und gesund.
So wird's gemacht:
Der Römertopf wird vor jedem Gebrauch 10 Min. in Wasser gelegt und vor der erstmaligen Benutzung
abgebürstet.
Die normal gewürzten Speisen (Fleich, Fisch, Wild usw.) werden ohne Wasser, Fett usw. in den Topf
gelegt.
Der Topf wird in den kalten Bratofen eingeschoben, und die Bratröhre mit 250oC erhitzt.
Die Gerichte braten selbständig ohne jede Überwachung. Bratzeit nur ein Viertel mehr als normal.
Der Bratensaft kann mit entsprechenden Zugaben zu einer köstlichen Sauce aufbereitet werden.
Geflügel wird besonders knusprig braun, wenn der "eigene Saft" 5-10
Min. vor Beendigung der Bratzeit herausgenommen wird.
Welche Vorteile haben Gerichte aus dem Römertopf? Gesundes Essen; leicht verdaulich; herzhafter,
arteigener Geschmack; Backofen bleibt sauber; die poröse Tonform ermöglicht einen natürlichen
Backvorgang und erhält Nährstoffe und Wohlgeschmack; kann tafelfertig serviert werden.
WICHTIG!!!! Den "ORIGINAL RÖMERTOPF" *NUR* mit heissem Wasser und
Bürste- ohne Zusatz von Spülmitteln- säubern.
Was ist bei den einzelnen Fleischarten zu beachten? RINDFLEISCH: Geben Si enicht dem Römertopf die
Schuld, wenn Ihr
Rindfleisch nicht mürbe genug ist: erinnern Sie sich daran, dass
hier wie bei keinem anderen Fleisch die Güte des Stückes entscheidend ist. Achten Sie deshalb stets
darauf, nur gut abgehangenes Rindfleisch zu bekommen. Wenn Sie dessen nicht sicher sind, legen Sie
das Fleisch am besten ca. 3 Tage lang in ein enges Gefäss, bedeckt mit gutem Öl, das vor dem Braten
abgegossen werden muss. Das Fleisch mit saugfähigem Papier abtupfen, damit es nicht zu fett ist.
Übrigens gilt bei Rindfleisch noch mehr als bei anderem Fleisch der Grundsatz, die in unseren Rezepten
angegebenen Garzeiten lieber zu verlängern, als zu verkürzen. Bei sehr magerem, trockenem Fleisch
unbedingt nach je einer Stunde Schmorzeit vorsichtig heisse Bouillon nachgiessen, weil es meist nicht
genügend eigenen Saft abgeben kann und dann die äusserste Fleischfaser leicht austrocknet.
Für die Zubereitung kleinerer Fleischstücke, wie Gulasch und geschnetzeltes Fleisch, ist der Römertopf
ebenso vortielhaft wie für das GGaren von Bratenfleisch: auch hier kann ohne di eGefahr des
Anbrennens eine sehr kleine Menge Flüssigkeit verwendet werden - das
Ergebnis ist Sauce voller Fleischsaft! KALBFLEISCH: Dem völlig fettlosen Kalbfleisch sollten Sie stets ca.
1
Tasse Flüssigkeit zugeben.
Sonst dürfen Sie sich ganz an die Vorschläge zum Fleischgaren in den Rezepten halten.
SCHWEINEFLEISCH: Es kann im Römertopf völlig ohne Fettzugabe gegart
werden und wird so bekömmlicher - und kalorienärmer!
Wie weich und saftig gerade Schweinefleisch sich im Tontopf dünstet, ja, geradezu "aufläuft", werden Sie
erleben, wenn Sie unsere Rezepte probieren! HAMMEL, LAMMFLEISCH: Haben Sie noch ein Vorurteil
gegen das besonders
preisgünstige und ausserhalb von Deutschland auch hochgeschätzte Hammel- oder Lammfleisch?
Dann versuchen Sie es mit dem Tip eines englischen Freundes, das Fleisch mindestens 2TAge lang in ein
in Essig angefeuchtetes Tuch zu legen. Das nimmt jede Spur von ungewohntem Geschmack.
Lammfleisch ist ebenso wie Hammelfleisch zuzubereiten, jedoch dürfen Sie von der Garzeit ca. 45 Min.
abziehen.
Eine ganz aparte Würzung, in allen Hammelfleisch-Ländern zu Hause,
ist es, mindestens eine Knoblauchzehe in die Sauce zu pressen.
Reichlich gehackte Petersilie, in das fertige Gericht gerührt, bindet Geschmack und Geruch des
Knoblauchs.
Auch ein winziger Hauch zerdrückter Pfefferminzblätter macht Hammelgerichte international.