Hühner-Curry und Bohnen-Curry mit Gewürzreis

Für 4 Personen

WÜRZ-REIS

4 klein. Tassen Basmatireis und die doppelte Menge an

- Wasser

30 g Cashewnüsse, halbiert

30 g Rosinen

1 Stück Zimtrinde; etwa daumengroß

5 Kardamomkapseln

2 Nelken

4 Zwiebeln

2 EL Butter oder Ghee; indische geklärte Butter

2 EL Kokosmilch

BOHNENCURRY

700 Grüne Bohnen, geputzt

1 Zwiebel, gehackt

10 Frische Curryblätter; im asiatischen

- Lebensmittelhandel erhältlich

3 Chilischoten; oder mehr scharfe grüne, in feine

- Scheiben geschnitten

1 TL Schwarze Senfsamen

2 EL Öl

; Salz, Wasser

HÜHNERCURRY

500 g Hühnerbrustfilets, in mundgerechte Stücke

- geschnitten

2 groß. Tomaten, in Würfel geschnitten

1 Zwiebel, gehackt

10 Frische Curryblätter

3 ; oder mehr scharfe grüne oder rote Chilischoten,

- in feine Scheiben geschnitten

1 TL Schwarze Senfsamen

1 Stück Frischer Ingwer; 15 - 20 g), geschält, gehackt

2 Zehen Knoblauch, gehackt (2-3)

1 TL Kurkuma; Gelbwurz

1 TL Chicken-Masala; indische Gewürzmischung für

- Hühnerfleisch, im asiatischen

Lebensmittelhandel erhältlich

Der Ursprung des Wortes curry ist kari und kommt aus dem Tamilischen, einer südindischen Sprache, es bedeutet: "etwas, womit man den Reis befeuchtet" Kari ist eine Sauce mit Gemüse, mit Fleisch, Fisch oder Geflügel. Kari heißt aber auch schwarzer Pfeffer.

Der Würz-Reis

Den Reis mit etwas Salz im Wasser kochen, bis er gar ist aber noch feucht, auf ein Backblech verteilen und im Ofen bei 50 Grad so lange trocknen lassen, bis das Essen fast fertig ist. Erst dann die Kokosmilch auf dem Reis verteilen.

In einer Pfanne die Nüsse rösten und die Rosinen dazu geben, darauf achten, dass sie nicht zu braun werden. Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, die Gewürze im Mörser leicht zerreiben.

Die Zwiebeln in Butter/Ghee braten, bis sie glasig sind, die Nüsse und Rosinen, dann die Gewürze dazu geben und alles gut vermengen. Die Mischung auf dem Reis verteilen.

Das Bohnencurry In einer großen Pfanne das Öl erhitzen, die Curryblätter und die Senfsamen dazu geben, umrühren. Die Pfanne zudecken, weil die Senfsamen hoch springen, darauf achten, dass die Gewürze nicht anbrennen, denn dann werden sie bitter.

Die Zwiebeln und die Chilis dazugeben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, die Bohnen dazugeben, umrühren und salzen. So viel Wasser auffüllen, bis die Bohnen leicht bedeckt sind; eventuell später noch Wasser dazugeben). Bei offener Pfanne garen lassen, bis die Bohnen bissfest sind und die Flüssigkeit eingekocht ist.

Das Hühnercurry In einem Topf 2 Esslöffel Öl erhitzen, die Curryblätter und die Senfkörner darin anbraten. Die Zwiebeln und Chilis dazu geben; s. o., dann den gehackten Knoblauch und Ingwer. Je einen Teelöffel Kurkuma und Chicken-Masala in die Mischung rühren. Die Tomaten dazu geben. Alles gut verrühren, bis eine sämige Sauce entsteht.

Eine Tasse Wasser dazugeben, die Hähnchenstücke hinein geben und die Kokosnussmilch. Das Ganze gut verrühren und so lange garen, bis die Sauce sich stark reduziert hat, sämig und glänzend ist.

Das Bohnencurry und das Hühnercurry zusammen mit dem Reis servieren.


Stichworte	Bohne, Curry, Fleisch, Huhn, Reis, Sonstiges

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