Keine Angabe

Lowfat30 - Grundprinzip 3/4



Für 1 Info Fettfallen und wie man sie vermeidet Fette stecken in nahezu jedem Nahrungsmittel, sogar in manchen Gemüse- und Salatsorten. Wir haben viele Ernahrungsgewohnheiten, speziell beim Frühstück und beim Abendessen, die wir normalerweise nicht hintertragen, die aber vielfältige Ansatzpunkte liefern, Fett an Ecken einzusparen, wo es uns nicht wehtut.

Wenn Sie nur die Butter gelegentlich durch Magerquark ersetzen ... zum Beispiel beim Frühstücksbrötchen mit Marmelade ... entlasten Sie Ihr Fettkonto um rund 20 g Fett. Berücksichtigt man eine weitere medizinische Empfehlung, nämlich den Tageskonsum von Fett zum Abnehmen auf 30 g pro Tag zu begrenzen, wird schnell klar, warum es Sinn macht, kritisch die eigenen Gewohnheiten zu durchleuchten und nach Alternativen zu suchen.

Ähnliches gilt auch bei Salat, dem angeblich so gesunden und leichten Diätfutter. Mit einer "normalen" Vinaigrette ... oder mit einer Fertigsauce in weiss oder orange ... lassen Sie den prozentualen Fettanteil auf mehr als 50% der Kalorien aus Fett klettern: Der Salat hat fast keine Kalorien, das Öl im Salat ist reines Fett und schon haben wir den Salat! Fettüberhang. Und zwar ganz kräftig! Oder Brotbelag: Magerer gekochter Schinken, im Idealfall der "Hauchschnitt', hat nur 2 g Fett bei 110 kcal (16%) ... die Putenmortadella schon 9 g Fett bei 160 kcal (51%) und die Salami 33 g bei rund 380 kcal (= 78%).

Stichwort Grillfete: Ob Sie nun Hähnchenbrustfilet auf den Grill legen (19 Fett/102 kcal/= 9%) oder ein Koteiett (5 g Fett/133 kcal/ = 34 %) oder aber "dicke Rippe" (12 g/182 kcal/ = 60%,) dürfte in Punkto Genuss nicht den Riesenunterschied machen, im Falle des Hähnchens haben Sie aber nur 3 g Fett gegessen (bei 300 g Hähnchen, Mahlzeit!), und im Falle der dicken Rippe 36 g und damit schon 6 g über Ihren Tagesbedarf hinaus.

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Ernährung, Gesundheit, Info

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