Salat, Sonstiges, Gemüse, Drink

Pikante Wurstsalate



Für 2 Rezepte

Zutaten

  • FÜR WEISSWURSTSALAT
  • 300 g Weisswürste
  • 100 g Radieschen
  • 2 EL Radieschensprossen
  • 1 Essl Süsser Senf
  • 40 ml Wein
  • 1 Essl Obstessig
  • 1 Essl Öl
  • 2 EL Schnittlauchröllchen
  • 1 Essl Gehackte Petersilie
  • ; Salz + Pfeffer
  • FÜR FLEISCHWURSTSALAT
  • 300 g Fleischwurst
  • 100 g Tomaten
  • 100 g Rettich
  • 1 Rote Zwiebel
  • 1 Essl Meerrettich (Glas)
  • 40 ml Wein
  • 1 Essl Schnittlauchröllchen
  • 1 Essl Essig
  • ; Salz + Pfeffer + Zucker
  • 1 Essl Öl
  • Zutaten sind für 4 Personen berechnet.

    Weisswürste häuten, in dünne Scheiben schneiden. Radieschen hobeln. Sprossen abspülen. Senf, Wein und Essig verrühren. Öl unterschlagen, Kräuter unterheben. Marinade würzen, mit den vorbereiteten Zutaten msichen.

    Für den 2. Salat Fleischwurst aus der Haut lösen, längs halbieren, in Scheiben schneiden. Tomaten vierteln, entkernen udn würfeln. Rettich schälen, dünn hobeln. Zwiebel in Stifte schneiden. Meerrettich, Wein, Schnittlauch und Essig verrühren. Öl unterschlagen. Mit vorbereiteten Zutaten vermengen. Salate 1 Stunde ziehen lassen.

    Tip von Armin Rossmeier (Fernsehkoch bei Sat.1) Gemüse lagern. Blattgrün entfernen.

    Rettich und Radieschen für die beiden Wurstsalate sollten bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahrt werden. Denn bei normaler Zimmertemperatur verlieren sie zu schnell Vitamine, vor allem Vitamin C. Beide enthalten 29mg je 100g, das entspricht etwa einem Drittel des Tagesbedarfs. Zur Aufbewahrung eignen sich Frischhaltebeutel oder geschlossene Kunststoffbehälter. Vorher aber unbedingt die Blätter und Stiele abschneiden. Das Blattgrün entzieht dem Gemüse die Flüssigkeit, Rettich und Radieschen werden schnell welk und weich. Mit ihrer Knackigkeit verlieren sie auch an Geschmack, werden fad. Da hilft auch kräftiges Salzen nichts mehr. Das gilt auch für andere Gemüse wie beispielsweise Möhren und Kohlrabi: erst das Grün entfernen, dann eingepackt in den Kühlschrank legen. Noch ein Tip zur Wurst: Versuchen Sie beim Einkauf, Wurst im Naturdarm zu bekommen. Sie schemckt in der Regel herzhafter als solche in Kunstdarm. Und bei warmen Gerichten kann die Hautmitgegessen werden.

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