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Graupen (Info)



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  • Graupen hatten einen festen Platz im Speiseplan unserer Grossmütter. Die geschälten und geschliffenen Gersten- oder Weizenkörner waren früher eine beliebte Suppeneinlage. Auch heute schmecken sie noch köstlich im Eintopf, man denke dabei nur an die berühmte "Bündner Gerstensuppe", darüber hinaus haben Feinschmecker sie auch für andere Gerichte wiederentdeckt. Lassen Sie sich überraschen.

    _Infos zu Graupen_ * Graupen sind geschälte und polierte Körner der Getreidegerste und Weizen. Am feinsten sind die rund geschliffenen besonders kleinen Perlgraupen. * Nach der Grösse unterscheidet man im Handel mehrere Körnungen, sowie A- (runde), B-(halbrunde) und C-Graupen (lang gerollte). * Durch das Schälen und Schleifen fehlen bei Graupen die nährstoffreichen Randschichten des Korns und der Keimling. Somit haben Graupen einen geringen Nährstoffwert. In der Vollwertküche haben sie deshalb nur eine geringe Bedeutung. * Graupen können leicht schleimig werden, deshalb empfiehlt es sich die Graupen vor der Zubereitung kurz in Öl anzurösten oder kurz aufkochen und dann unter kaltem Wasser abzuspülen.

    Rezepte: Graubündner Gerstensuppe Graupenrisotto Salat von Perlgraupen und Feta http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/vvv/kochschule/2005/02/15/index.ht ml :Letzte Änder. : 15.02.2005

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