Die Zwiebeln möglichst fein würfeln und glasig anbraten. Mit den restlichen Zutaten gut vermengen.
Semmelbrösel hinzufügen, bis die Masse gut formbar wird. Sie darf nicht zu "flüssig" sein, aber auch nicht
zerbröseln.
Aus der Masse ca. 16 Frikadellen formen. Diese in Margarine langsam braten. Frikadellen dürfen nicht zu
heiß gebraten werden, da sie sonst außen verbrennen und innen roh bleiben. Also mit viel Gefühl arbeiten
und möglichst die Pfanne im Auge behalten. Schmecken heiß und kalt.
aus der Wikipedia:
Frikadellen haben viele Namen: Buletten, deutsches Beefsteak,
Fleischpflanzerl, Fleischküchle, Grilletta, Klopse, Bremsklötze, Hacktätschli oder Brisoletten. Eine
österreichische Variante sind Faschierte Laibchen sowie Butterschnitzel, eine schwedische Köttbullar, eine
slawische (länglichere) Cevapcici. In der Türkei werden Köfte aus Rinderhack hergestellt, in den arabischen
Ländern auch aus Lammfleisch. Die griechische Entsprechung sind Keftedes.