Petersilie unter fliessendem kaltem Wasser abspülen, trockentupfen und zerkleinern. Knoblauchzehen
abziehen und zerdrücken. Lorbeerblatt zerbröseln. Äben:
> Das "Alldenkmittel" stimmt zwar nicht ganz, hat aber einen > wahren Kern. In der Tat, wenn ich eine
Methode gutfinde, > dann versuche ich, sie sinngemäsz in anderen, ähnlich > gelagerten Fällen
anzuwenden.
> Wenn andere Leute diese Methode für prinzipiell nicht > anwendbar erklären ... deren Sache.
Du bist jemand, der mit neuen Besen kehren will.
Ich kuck lieber erst, ob mein neuer Besen wirklich so viel anders als der alte ist.
dpi Hallo Werner! Zu Deinem Kommentar (auf die Frage nach Wahrnehmungen nach Herzstillstand)
WS>Definitiv ja. Solange die Birne dem Sauerstoffmangel standhalten kann, WS>ohne daß das
Bewußtsein in die Grütze geht. Also etwa 40-60 Sek. WS>maximal.
möchte ich zwei Anmerkungen machen:
1. Deine Ausdrucksweise finde ich etwas stark "daneben". Liegt das vielleicht daran, daß Du dadurch bei
dieser Thematik auf etwas Distanz gehen willst? 2. Es gibt Untersuchungen über diverse Fälle von
Todes-Erfahrungen,
also von Fällen, in denen Patienten vorübergehend klinisch tot waren (Herzstillstand) und dann aber
wiederbelebt werden konnten. Viele dieser Patienten haben anschließend von ihren Wahrnehmungen
berichtet, bei denen oft ähnliche Erscheinungen übereinstimmend beschrieben wurden; da war die Rede
von einem langen Tunnel mit einem hellen Licht am Ende u.a.m. -- Ob es sich dabei um etwas
Übernatürliches handelt,
muß man ja nicht gleich annehmen, aber interessant finde ich solche (naturwissenschaftlich nicht
erklärbaren) Phänomene durchaus.
Allerdings ist wohl zweifelhaft, ob Du Dich dafür interessierst, wenn Du Deine Distanz dazu schon in der
Sprache zum Ausdruck bringst(?!).
Gruß * Diethard *
EMP: /maus/sci/medizin
ABS: Werner_Schmidt@KI.maus.de (Werner Schmidt)
BET: Mineralstoffe
ROT:
news.xenologics.com!news.gtn.com!fu-berlin.de!news.belwü.de!news.uni-
annh eim.de!news.rhein-neckar.de!birdland.rhein-neckar.de!mips.pfalz.de!med
cus. pfalz.de!news.maus.de!quark.medicus.pfaliss mit Salz in einer grossen Rührschüssel langsam steif
schlagen, dabei nach und nach Zucker und Vanillezucker hineinrieseln lassen.
TIPS Der Eischnee muss die richtige Konsistenz haben. Dazu MUSS das Eiweiss makellos frisch und
absolut sauber sein. Es darf vor allem nicht das winzigste Restchen Eigelb enthalten. Rührschüssel und
Schläger MÜSSEN peinlich sauber und vollkommen fettfret sein ! Die Prise Salz nie vergessen: das
Steifwerden wird dadurch
gefördert.
Eiweiss braucht Platz: kein hoher, schlanker Rührbecher nehmen,
sondern eine grosse Schüssel.
Auf der kleinsten, höchstens mittleren Stufe des Handrühres schlagen: Eiweiss braucht Zeit bis es
genügend Volumen entwickelt !
Immer nur feinsten Zucker verwenden, am besten sogar Puderzucker, der sich rasch auflöst.
Der Eischnee ist richtig, wenn er matt glänzt und sanfte Spitzen bildet, sobald man den Schneebesen
herauszieht: er darf auf keinen
Fall wolkig wirken und stärk glänzen - dann ist er bereits zu lange
geschlagen worden.
Zum Trocknen die Ofenhitze lieber zu gering als zu hoch halten. Bei herkömmlichen Backöfen unbedingt
die Tür einen Spalt öffnen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.