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Kl. Geschichte über Ostern



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Zutaten

  • - Kl. Geschichte über
  • - Ostern + Ideen f.Dekoration
  • In vorchristlicher Zeit wurde zu Ostern der Winter endgültig verabschiedet. machen Sie es wie unsere Vorfahren: Feiern Sie ein fröhliches, buntes Frühlingsfest. Den Menschen vergangener Jahrhunderte ging es nicht anders als uns: Sie freuten sich über die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Und sie feierten den Frühling - in Germanien zum Beispiel mit Gaben an die Göttin des Morgenlichts, Ostera. In China soll man sich sogar schon vor 5.000 Jahren buntverzierte Eier zum Frühlingsanfang geschenkt haben. All das klingt auch heute och ziemlich vertraut, denn das christliche Osterfest enthält viele dieser heidnischen Elemente. So wandelte sich das Ei vom Fruchtbarkeitssymbol zum Sinnbild für die Auferstehung Christi.

    DER FUCHS MACHTE DEM OSTERHASEN KONKURRENZ: Doch bis zu den uns heute bekannten Osterbräuchen war es noch ein weiter Weg. Bunte Ostereier wurden im deutschen Raum erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. Der Osterhase machte gar erst im 17. Jahrhundert von sich reden. Vorher hatte das fruchtbare Tier allerlei Konkurrenten, die ihm sein "Amt" streitig machen wollten: auch Hahn, Storch, Fuchs und Kuckuck waren als Eierlieferanten im Gespräch.

    SONNE ZUM OSTERBRUNCH: Lassen Sie zu Ostern die Sonne ins Haus: mit einem Tischtuch in fröhlichem Gelb und passender Dekoration. Auf den festlichen Frühlingstisch ehören natürlich Blumen. Besonders hübsch: mehrere kleine Buketts aus Narzissen und Osterglocken. Auch ein Körbchen frischer Kresse ist ein hübscher und schmackhafter Blickfang. Servietten, Schleifen, Kerzen und natürlich bunt gefärbte Eier runden die Dekoration ab. Und weil es viel zu schade ist, diesen prachtvoll gedeckten Tisch schnell wieder zu verlassen, dehnen Sie das Osterfrühstück doch zu einem Brunch mit süssen und herzhaften Köstlichkeiten aus.

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    Aufbau, Info, Ostern

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