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Farbstoffe in Lebensmitteln (Info)



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  • von Katja Kreutzer
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  • - Servicezeit: Essen &
  • - Trinken - Kostprobe,
  • - WDR 25.01.2008
  • - Erfasst von Christina Phil
  • _Gefahr für Kinder?_ Viele industriell gefertigte Speisen und Getränke werden mit künstlichen Farbstoffen aufgepeppt. In der Vergangenheit wurden schon einige solcher Stoffe für den Einsatz im Lebensmittelbereich verboten. Studien hatten gezeigt, dass sie sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. Auch heute gibt es Menschen, insbesondere Kinder, die auf die noch zugelassenen Farbstoffe reagieren, beispielsweise mit Hyperaktivität, wie eine britische Studie unlängst herausgefunden haben will. Servicezeit: Essen & Trinken besuchte einen Jungen, der verhaltensauffällig wird, wenn er Farbstoffe isst oder trinkt.

    _Streng geprüfte Zusatzstoffe_ In der EU sind über 300 Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen: Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Süssstoffe, Säuerungsmittel und vieles mehr. Sie machen Lebensmittel haltbar, sorgen für die gewünschte Konsistenz, Farbe oder frisches Aussehen. Jeder Zusatzstoff muss vor seiner Verwendung von der EU zugelassen werden. Dazu muss der Antragsteller nachweisen, dass der Stoff gesundheitlich unbedenklich sowie technologisch erforderlich ist und dass die zugesetzte Menge einer guten Herstellungspraxis entspricht.

    Unverträglichkeiten kommen vor, sind aber recht selten. Die Symptome sind ähnlich wie bei einer Allergie, zum Beispiel treten Hautausschläge, Magen-Darm-Störungen, Asthma, eine erhöhte Infektanfälligkeit oder Störungen im Knochenwachstum auf.

    _Studien zu buntem Essen und Hyperaktivität_ Es gibt zahlreiche Studien, die die Wirkungen von Farbstoffen im Körper beleuchten. Bei einigen steht Hyperaktivität von Kindern im Mittelpunkt - kann diese Störung durch künstliche Farbstoffe gesteigert oder sogar ausgelöst werden? Viele Fachleute haben Zweifel daran, andere sehen es als erwiesen an. Im September 2007 veröffentlichte Professor Jim Stevenson von der britischen Universität Southampton eine Studie zu diesem Thema. Es wurde dabei erstmals gezielt getestet, ob unauffällige, gesunde Kinder durch die Aufnahme von Farbstoffen unaufmerksamer, wilder und aggressiver wurden - alles Anzeichen von Hyperaktivität. Das Ergebnis war besorgniserregend und ging weltweit durch die Medien: Zusatzstoffe können das Verhalten von Kindern verändern.

    _Britische Studie umstritten_ Sechs Wochen lang hatten die Wissenschaftler in Grossbritannien 153 dreijährigen und 144 acht- bis neunjährigen Kindern Getränke unterschiedlicher Zusammensetzung verabreicht. Mix A und Mix B enthielten verschiedene Farbstoffe, ein Placebogetränk enthielt keine künstlichen Zusatzstoffe. Im Laufe der Zeit befragten die Wissenschaftler die Kontaktpersonen der Kinder nach Verhaltensauffälligkeiten und nahmen den Probanden regelmässig Blut ab. Ergebnis der Studie: Die Zusatzstoffcocktails hatten die Kinder laut Studienleiter um 10 Prozent näher an die Diagnose "ADHS" (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts-Störung) gebracht.

    Die Studie wird kritisiert. Über die Wirkung einzelner Zusatzstoffe sage sie nichts aus. Die Wissenschaftler liefern keine Erklärung, wie die Zusatzstoffe die Hyperaktivität beeinflussen. Ausserdem gab es nicht erklärbare Effekte - zum Beispiel reagierten die dreijährigen Kinder auf eine mittlere Dosis Farbstoffe stärker als auf eine hohe. Ein weiteres Problem war die geringe Beteiligung: Von 1.500 angefragten Kindern machten letztlich nur rund 300 mit - eventuell genau diejenigen, deren Eltern sich ohnehin schon Sorgen über Hyperaktivität machten. Kritisiert wird auch, dass nicht Experten, sondern Eltern und Lehrer die Beurteilung der Kinder durchführten.

    Dennoch: Nach Ansicht von vielen Fachleuten ist die britische Studie bemerkenswert. Das Vorgehen sei sauber, und die Effekte seien statistisch signifikant. Auch Skeptiker geben inzwischen zu, es könnte einen Zusammenhang zwischen der Aufmerksamkeitsstörung und Zusatzstoffen geben - wahrscheinlich jedoch nur in Einzelfällen. In einem zweiten Schritt untersuchen die britischen Wissenschaftler gerade das Blut der 300 getesteten Kinder. Dieser zweite Teil der Studie soll noch im Frühjahr 2008 veröffentlicht werden.

    _Exkurs: ADHS_

    Bei den Betroffenen beginnt diese psychische Störung bereits im Kindesalter. Sie können sich in der Regel nur schwer konzentrieren, sind also leicht abzulenken und haben damit verbunden ein unterdurchschnittliches Durchhaltevermögen. Häufig geht ADHS auch mit einem hektischen Wesen und der Neigung zu Wutausbrüchen einher. Bis ins Erwachsenenalter hinein können einige Symptome fortbestehen, meist jedoch in abgeschwächter Ausprägung. Diagnose und Therapie von ADHS sind sehr umstritten. Viele Mediziner erklären die Störung mit einem Ungleichgewicht diverser Botenstoffe im Gehirn. ADHS sei vererbbar und ist somit nicht in grossem Masse von äusseren Umständen zu beeinflussen. Sie meinen, genaü Diagnosen stellen zu können, und verabreichen häufig Psychopharmaka.

    Weit verbreitet ist jedoch auch die Annahme, dass ADHS keine Krankheit ist, die mit Medikamenten behandelt werden kann. Die Störung ist auf äussere Einflüsse im Kindesalter zurückzuführen. Zwar wird auch hier anerkannt, dass die Ausschüttung von Neurobotenstoffen gestört ist. Man sieht dies jedoch als Folge von ungünstigen Lebenssituationen. Psychopharmaka lehnt man ab, da sie zur Heilung nicht beitragen.

    _Reaktionen in Europa_ Die britische Lebensmittelbehörde (FSA) reagierte auf die Studie der Universität Southampton mit einer vorsichtigen Warnung: "Wenn ein Kind Zeichen von Hyperaktivität zeigt, könnte ein Vermeiden der Farbstoffe eine positive Wirkung haben." Eine Reaktion der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die für die Zulassung von Zusatzstoffen in der EU zuständig ist, steht aus. Derzeit findet eine Neubewertung aller in der EU zugelassenen Zusatzstoffe statt. Die EFSA hat angekündigt, die Ergebnisse der Studie aus Southampton dabei mitzuberücksichtigen.

    Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schreibt in einer Stellungnahme, es ergäben "sich aus der Studie zwar Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Aufnahme der untersuchten Zusatzstoffe und einer negativen Beeinflussung des Verhaltens von Kindern. Allerdings sind die beobachteten Effekte gering. Einen eindeutigen Beweis (...) liefert die Studie nicht." (Die gesamte Stellungnahme "Hyperaktivität und Zusatzstoffe - gibt es einen Zusammenhang?" findet man im Internet auf den Seiten des BfR, vergleiche Links unten.) _Beispiel: Farbstoffe machen Jungen krank_

    Beweise durch Studien brauchen Marcel und seine Familie nicht mehr. Für sie steht fest: Marcel darf keine künstlichen Farbstoffe mehr verzehren, sonst wird der Umgang mit dem zwölfjährigen Realschüler schwierig. Er wird unruhig, unaufmerksam und teils sogar aggressiv. Doch auf diesen Zusammenhang mussten die Eltern erst einmal kommen! Drei Jahre lang gingen sie mit Marcel von Arzt zu Arzt. Sie waren auch beim Schulpsychologen, beim Familientherapeuten und beim Logopäden. All diese Bemühungen haben die Eltern zwar zunächst entlastet, denn sie fühlten sich nicht mehr allein mit ihrer Sorge. Doch sie brachten keine Besserung. Schnell bekamen die Eltern die Diagnose: Es handle sich bei Marcel um eine "träumerische Variante von ADS" (Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Unruhe). Die Diagnose wurde mehrfach bestätigt. Als Marcel ein Medikament gegen ADS einnehmen sollte, verschlechterte sich die Situation dramatisch. Er hatte keinen Appetit mehr, ihm war dauernd schlecht - bis zum Brechreiz -, er hatte Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Nach sechs Wochen setzten die Eltern das Medikament ab.

    _Alternative Heilmethode: "Sunflower"-Therapie_

    Vor einem guten halben Jahr stiessen sie auf die "Sunflower"-Therapie aus England, übersetzt "Sonnenblumen-Therapie". Dabei handelt es sich um eine ganzheitliche, alternative Therapieform, die auch bei Lernstörungen von Kindern helfen soll. Als ganzheitliche Therapie stehen bei Sunflower die folgenden drei Aspekte im Fokus: * Körperstruktur mit Knochen, Muskeln und Gelenken * Stoffwechsel * Psyche

    Regelmässig ging Marcel zum Allgemeinmediziner und Naturheilpraktiker Dr. Gerhard Otto in Essen. Der Arzt hat die Sunflower-Therapie vor 20 Jahren aus England nach Deutschland geholt. Sein Sohn hatte Lernschwierigkeiten, und Gerhard Otto konnte ihm mit Sunflower helfen. Inzwischen hat er 60 Therapeuten in Deutschland ausgebildet.

    Fester Bestandteil der Therapie ist die kritische Analyse der Ernährung der Patienten. Hierbei geht es nicht nur um Farbstoffe, auch Zucker und Stoffe wie Magnesium und Zink werden im Zusammenhang mit ADS diskutiert. Durch eine Umstellung der Ernährung lassen sich erstaunliche Effekte beobachten. Bei Marcel hat der Arzt auch eine Unverträglichkeit von Mais diagnostiziert, aber hauptsächlich hat der junge Patient Probleme mit roten und gelben Farbstoffen.

    _Ungewöhnliche Diagnose: Der Muskeltest_

    Marcels Eltern mussten sich an die Art der Behandlung erst einmal gewöhnen. Dass der Junge auf Farbstoffe negativ reagiert, hat der Arzt mit einer etwas suspekt anmutenden Diagnosemethode herausgefunden. Damit Marcel die Farbstoffe bei der Untersuchung nicht essen musste, machte Dr. Otto mit ihm den sogenannten "kinesiologischen Muskeltest". Dieser Test soll Blockaden und Ungleichgewichte im körperlichen und emotionalen Bereich aufdecken. Dr. Otto spricht dabei auch von einem gestörten Energiefluss. Der Muskeltest könne all das aufdecken.

    Das funktioniert so: Marcel liegt vollständig bekleidet mit dem Rücken auf einer Untersuchungsliege und hebt dabei einen Arm in die Luft. Dr. Otto übt einen leichten Druck auf Marcels Arm aus. Legt der Arzt nun Tüten mit Süssigkeiten, die künstliche Farbstoffe enthalten, auf den Bauch von Marcel, kann dieser für einen kurzen Moment dem Druck auf den Arm nicht standhalten. Für Anhänger der Kinesiologie ist das der Beweis: Die Lebensmittel haben einen negativen Effekt auf Marcel. Der Grundgedanke: Muskeln reagieren auf negativen Stress des Menschen mit einem kurzen Aussetzen der Funktion. Dies werde durch das autonome Nervensystem gesteuert - und nicht vom Verstand.

    Dass bei Marcel besonders die Farbstoffe ein Problem darstellen, hat Dr. Otto anhand von anonymisierten Muskeltests mit Farbstoffproben in Glasröhrchen ermittelt. Es sieht aus wie Zauberei - und tatsächlich hält der kinesiologische Muskeltest wissenschaftlichen Untersuchungen nicht stand. In Studien entsprach die Trefferquote des Muskeltests der eines Würfels.

    _Wer heilt, hat recht_ Kritik hin oder her: Die Sunflower-Therapie hat Marcel geholfen. Er und seine Familie wissen nun, dass das auffällige Verhalten mit dem Essen zusammenhängt, vor allem mit den enthaltenen künstlichen Farbstoffen, die auf den Lebensmitteletiketten beispielsweise mit den Nummern E 104, E 110, E 122 oder E 124 gekennzeichnet werden. Die Familie vermeidet jetzt den Kauf von Produkten, die diese Zusatzstoffe enthalten. Marcel hat sich seitdem enorm verändert: Ohne zu quengeln, macht er seine Hausaufgaben, er hilft im Haushalt, zieht sich selbstständig an und versteht sich mit dem Bruder. Zudem hat sein Selbstbewusstsein extrem zugenommen. Früher schaute er seinem Gesprächspartner nicht in die Augen, sondern blickte stets zur Seite - auch das ist nun vorbei.

    _Kassen zahlen nicht_ Eine ganzheitliche Diagnose und Behandlung nach der Sunflower-Methode kostet 800 bis 1.200 Euro und kann rund ein Jahr dauern. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht, da von Seiten der Schulmedizin die Methoden nicht anerkannt sind und weil auch noch keine Zulassungsanträge mit entsprechend überzeugenden Studienergebnissen vorliegen.

    _Tipps für Eltern_ Grundsätzlich gibt es bei ausgewogener und abwechslungsreicher Ernährung mit künstlichen Zusatzstoffen kaum Probleme. Wer mit frischen Zutaten kocht, nimmt wenig Zusatzstoffe zu sich. Wie man an dem Beispiel von Marcel sieht, gibt es Kinder, die besonders sensibel auf Zusatzstoffe im Essen reagieren. Ist der direkte Zusammenhang geklärt, muss man auf die Stoffe so gut es geht verzichten, auch, wenn es schwer fällt - zum Beispiel, wenn es sich um Farbstoffe handelt, die beliebte Süssigkeiten bunt färben. Viele Süssigkeiten werden inzwischen aber auch mit unbedenklichen, natürlichen Fruchtzubereitungen gefärbt. Hier lohnt sich der Blick auf die Zutatenliste.

    Ist ein Kind unaufmerksam, impulsiv und aggressiv, kann man durch das gezielte Weglassen von Zusatzstoffen auch selbst einen Test machen. Man sollte dafür mindestens zwei Wochen lang ganz auf Lebensmittel mit Zusatzstoffen verzichten und beobachten, ob sich das Verhalten des betroffenen Kindes grundsätzlich bessert. Ist das der Fall, kann man zum Beispiel mit Hilfe von Ernährungsexperten oder einem Arzt im Einzelnen herausfinden, welche Stoffe konkret problematisch sind.

    _E-Nummern auf der Zutatenliste_

    Oft sieht man es den Lebensmitteln an, dass sie Farbstoffe enthalten, denn sie leuchten künstlich grün, lila oder rot. Auf jeden Fall hilft ein Blick auf die Zutatenliste, denn alle zugesetzten Stoffe müssen hier aufgeführt werden. Grundsätzlich gilt: Bei E-Nummern, die mit "1" beginnen und somit zur Hunderter-Gruppe gehören, handelt es sich um Farbstoffe.

    In der britischen Studie wurden folgende Stoffe getestet: * E 102: Tartrazin * E 104: Chinolingelb * E 110: Azofarbstoff Gelborange S * E 122: Azorubin * E 124: Cochenillerot * E 129: Allurarot AC

    Auch E 211 (Konservierungsstoff Natriumbenzoat) war in den Testgetränken enthalten. Diese Zusatzstoffe finden sich vor allem in Erfrischungsgetränken, Süsswaren, Speiseeis und feinen Backwaren.

    _Ergebnisse der Internetumfrage_ Unsere zweiwöchige Internetumfrage "Halten Sie künstliche Farbstoffe in Lebensmitteln für gefährlich?" ergab folgendes Ergebnis: * ja: 2.022 Stimmen * weniger: 450 Stimmen * nein: 234 Stimmen * weiss nicht: 108 Stimmen

    _Links_ * http://www.wdr.de/tv/service/kostprobe/inhalt/20030203/b_2.phtml Zusatzstoffe: Gesundheitsrisiko für Kinder (Servicezeit: Kostprobe vom 3. Februar 2003)

    * http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20071029/b_2.phtml ADHS und Depression (Servicezeit: Gesundheit vom 29. Oktober 2007)

    * http://www.wdr.de/tv/service/essentrinken/inhalt/20080111/b_2.phtml Essen nach Farben (Servicezeit: Essen & Trinken vom 11. Januar 2008)

    * http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeiträge/2004/0928/000_zusatzst offe.jsp Risiko Zusatzstoffe? (Quarks & Co. vom 28. September 2004) * http://www.soton.ac.uk/mediacentre/news/2007/sep/07_99.shtml Presseerklärung der Universität Southampton zur oben erwähnten Studie: "Major study indicates a link between hyperactivity in children and certain food additives" (in Englisch) * http://www.food.gov.uk/news/newsarchive/2007/sep/foodcolours Ratschläge der britischen Lebensmittelbehörde (FSA), basierend auf der oben erwähnten Studie: "Agency revises advice on certain artificial colours" (in Englisch) * http://www.efsa.europa.eu/EFSA/ScientificPanels/efsa_locale-11786207 53812_AFC.htm Seite der European Food Safety Authority (EFSA) mit Informationen rund um Zusatzstoffe in Lebensmitteln (auf Englisch) * http://www.bfr.bund.de/cm/208/hyperaktivität_und_zusatzstoffe_gibt_ es_einen_zusammenhang.pdf Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR): "Hyperaktivität und Zusatzstoffe - gibt es einen Zusammenhang?", PDF-Datei (104 KB)

    * http://www.carstens-stiftung.de/wissen/and/pdf/and_pothmann_kinesiol ogie_jahrbuch4.pdf Wissenschaftliche Studie über den Muskeltest: "Evaluation der klinisch angewandten Kinesiologie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Kindesalter", PDF-Datei (598 KB) * http://www.learn-line.nrw.de/angebote/schulberatung/main/downloads/m eidinger01.pdf "Informationen über Kinesiologie - Eine neue Therapieform in der Schule?", PDF-Datei (40 KB)

    * http://www.zusatzstoffe-online.de/ Informationen über Lebensmittelzusatzstoffe * http://www.waswiressen.de/verarbeitung/1779.php Informationen über Lebensmittelzusatzstoffe * http://www.sunflowertrust.com/What_is_the_Therapy-i-59.html Umfassende Informationen zur Sunflower-Therapie (auf Englisch)

    * http://www.codexalimentarius.net/gsfaonline/CXS_192e.pdf Der Codex Alimentarius ist ein offizielles Gremium der Lebensmittel- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations - FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization - WHO), in dem mehr als 160 Staaten aus aller Welt durch ihre Regierungen vertreten sind. Daneben nehmen zahlreiche sogenannte Nichtregierungsorganisationen an den Sitzungen des Codex Alimentarius als Beobachter teil. Auf der Internetseite findet man den "Codex General Standard for Food Additives" (in Englisch), PDF-Datei (1.543 KB)

    * http://www.vz-nrw.de/UNIQ120117351726359/SES64500079/link2330A.html Infos zum Ratgeber "Was bedeuten die E-Nummern?" der Verbraucherzentrale NRW http://www.wdr.de/tv/service/essentrinken/inhalt/20080125/b_3.phtml

    :Letzte Äend. am: 10.02.2008

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