_Gefahr für Kinder?_ Viele industriell gefertigte Speisen und Getränke werden mit künstlichen Farbstoffen
aufgepeppt. In der Vergangenheit wurden schon einige solcher Stoffe für den Einsatz im
Lebensmittelbereich verboten. Studien hatten gezeigt, dass sie sich negativ auf die Gesundheit auswirken
können. Auch heute gibt es Menschen, insbesondere Kinder, die auf die noch zugelassenen Farbstoffe
reagieren, beispielsweise mit Hyperaktivität, wie eine britische Studie unlängst herausgefunden haben will.
Servicezeit: Essen &
Trinken besuchte einen Jungen, der verhaltensauffällig wird, wenn er Farbstoffe isst oder trinkt.
_Streng geprüfte Zusatzstoffe_ In der EU sind über 300 Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen:
Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Süssstoffe, Säuerungsmittel und
vieles mehr. Sie machen Lebensmittel haltbar, sorgen für die gewünschte Konsistenz, Farbe oder frisches
Aussehen. Jeder Zusatzstoff muss vor seiner Verwendung von der EU zugelassen werden. Dazu muss der
Antragsteller nachweisen, dass der Stoff gesundheitlich unbedenklich sowie technologisch erforderlich ist
und dass die zugesetzte Menge einer guten Herstellungspraxis entspricht.
Unverträglichkeiten kommen vor, sind aber recht selten. Die Symptome sind ähnlich wie bei einer Allergie,
zum Beispiel treten Hautausschläge, Magen-Darm-Störungen, Asthma, eine erhöhte
Infektanfälligkeit oder Störungen im Knochenwachstum auf.
_Studien zu buntem Essen und Hyperaktivität_ Es gibt zahlreiche Studien, die die Wirkungen von
Farbstoffen im Körper beleuchten. Bei einigen steht Hyperaktivität von Kindern im Mittelpunkt - kann diese
Störung durch künstliche Farbstoffe
gesteigert oder sogar ausgelöst werden? Viele Fachleute haben Zweifel daran, andere sehen es als
erwiesen an. Im September 2007 veröffentlichte Professor Jim Stevenson von der britischen Universität
Southampton eine Studie zu diesem Thema. Es wurde dabei erstmals gezielt getestet, ob unauffällige,
gesunde Kinder durch die Aufnahme von Farbstoffen unaufmerksamer, wilder und aggressiver wurden - alles
Anzeichen von Hyperaktivität. Das Ergebnis war
besorgniserregend und ging weltweit durch die Medien: Zusatzstoffe
können das Verhalten von Kindern verändern.
_Britische Studie umstritten_ Sechs Wochen lang hatten die Wissenschaftler in Grossbritannien 153
dreijährigen und 144 acht- bis neunjährigen Kindern Getränke
unterschiedlicher Zusammensetzung verabreicht. Mix A und Mix B enthielten verschiedene Farbstoffe, ein
Placebogetränk enthielt keine künstlichen Zusatzstoffe. Im Laufe der Zeit befragten die Wissenschaftler die
Kontaktpersonen der Kinder nach Verhaltensauffälligkeiten und nahmen den Probanden regelmässig Blut
ab. Ergebnis der Studie: Die Zusatzstoffcocktails hatten die
Kinder laut Studienleiter um 10 Prozent näher an die Diagnose "ADHS"
(Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts-Störung) gebracht.
Die Studie wird kritisiert. Über die Wirkung einzelner Zusatzstoffe sage sie nichts aus. Die Wissenschaftler
liefern keine Erklärung, wie die Zusatzstoffe die Hyperaktivität beeinflussen. Ausserdem gab es nicht
erklärbare Effekte - zum Beispiel reagierten die
dreijährigen Kinder auf eine mittlere Dosis Farbstoffe stärker als auf eine hohe. Ein weiteres Problem war
die geringe Beteiligung: Von
1.500 angefragten Kindern machten letztlich nur rund 300 mit -
eventuell genau diejenigen, deren Eltern sich ohnehin schon Sorgen über Hyperaktivität machten. Kritisiert
wird auch, dass nicht Experten, sondern Eltern und Lehrer die Beurteilung der Kinder durchführten.
Dennoch: Nach Ansicht von vielen Fachleuten ist die britische Studie
bemerkenswert. Das Vorgehen sei sauber, und die Effekte seien statistisch signifikant. Auch Skeptiker
geben inzwischen zu, es könnte einen Zusammenhang zwischen der Aufmerksamkeitsstörung und
Zusatzstoffen geben - wahrscheinlich jedoch nur in Einzelfällen. In
einem zweiten Schritt untersuchen die britischen Wissenschaftler gerade das Blut der 300 getesteten
Kinder. Dieser zweite Teil der Studie soll noch im Frühjahr 2008 veröffentlicht werden.
_Exkurs: ADHS_
Bei den Betroffenen beginnt diese psychische Störung bereits im Kindesalter. Sie können sich in der Regel
nur schwer konzentrieren, sind also leicht abzulenken und haben damit verbunden ein
unterdurchschnittliches Durchhaltevermögen. Häufig geht ADHS auch mit einem hektischen Wesen und
der Neigung zu Wutausbrüchen einher.
Bis ins Erwachsenenalter hinein können einige Symptome fortbestehen, meist jedoch in abgeschwächter
Ausprägung. Diagnose und Therapie von ADHS sind sehr umstritten. Viele Mediziner erklären die Störung
mit einem Ungleichgewicht diverser Botenstoffe im Gehirn. ADHS sei vererbbar und ist somit nicht in
grossem Masse von äusseren Umständen zu beeinflussen. Sie meinen, genaü Diagnosen stellen zu
können, und verabreichen häufig Psychopharmaka.
Weit verbreitet ist jedoch auch die Annahme, dass ADHS keine Krankheit ist, die mit Medikamenten
behandelt werden kann. Die Störung ist auf äussere Einflüsse im Kindesalter zurückzuführen. Zwar wird
auch hier anerkannt, dass die Ausschüttung von Neurobotenstoffen gestört ist. Man sieht dies jedoch als
Folge von ungünstigen Lebenssituationen. Psychopharmaka lehnt man ab, da sie zur Heilung nicht
beitragen.
_Reaktionen in Europa_ Die britische Lebensmittelbehörde (FSA) reagierte auf die Studie der Universität
Southampton mit einer vorsichtigen Warnung: "Wenn
ein Kind Zeichen von Hyperaktivität zeigt, könnte ein Vermeiden der Farbstoffe eine positive Wirkung
haben." Eine Reaktion der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die für die Zulassung
von Zusatzstoffen in der EU zuständig ist, steht aus.
Derzeit findet eine Neubewertung aller in der EU zugelassenen Zusatzstoffe statt. Die EFSA hat
angekündigt, die Ergebnisse der Studie aus Southampton dabei mitzuberücksichtigen.
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schreibt in einer Stellungnahme, es ergäben "sich
aus der Studie zwar Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Aufnahme der
untersuchten Zusatzstoffe und einer negativen Beeinflussung des Verhaltens von Kindern. Allerdings sind
die beobachteten Effekte gering. Einen eindeutigen Beweis (...) liefert die Studie nicht." (Die gesamte
Stellungnahme "Hyperaktivität und Zusatzstoffe - gibt
es einen Zusammenhang?" findet man im Internet auf den Seiten des BfR, vergleiche Links unten.)
_Beispiel: Farbstoffe machen Jungen krank_
Beweise durch Studien brauchen Marcel und seine Familie nicht mehr.
Für sie steht fest: Marcel darf keine künstlichen Farbstoffe mehr
verzehren, sonst wird der Umgang mit dem zwölfjährigen Realschüler schwierig. Er wird unruhig,
unaufmerksam und teils sogar aggressiv. Doch auf diesen Zusammenhang mussten die Eltern erst einmal
kommen! Drei Jahre lang gingen sie mit Marcel von Arzt zu Arzt. Sie waren auch beim Schulpsychologen,
beim Familientherapeuten und beim Logopäden. All diese Bemühungen haben die Eltern zwar zunächst
entlastet, denn sie fühlten sich nicht mehr allein mit ihrer Sorge. Doch sie brachten keine Besserung.
Schnell bekamen die Eltern die Diagnose: Es handle sich bei Marcel
um eine "träumerische Variante von ADS" (Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Unruhe). Die Diagnose
wurde mehrfach bestätigt. Als Marcel ein Medikament gegen ADS einnehmen sollte, verschlechterte sich
die Situation dramatisch. Er hatte keinen Appetit mehr, ihm war dauernd schlecht - bis zum Brechreiz -,
er hatte Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Nach sechs Wochen setzten die Eltern das Medikament ab.
_Alternative Heilmethode: "Sunflower"-Therapie_
Vor einem guten halben Jahr stiessen sie auf die "Sunflower"-Therapie aus England, übersetzt
"Sonnenblumen-Therapie". Dabei handelt es sich um eine
ganzheitliche, alternative Therapieform, die auch bei Lernstörungen von Kindern helfen soll. Als
ganzheitliche Therapie stehen bei Sunflower die folgenden drei Aspekte im Fokus:
* Körperstruktur mit Knochen, Muskeln und Gelenken
* Stoffwechsel
* Psyche
Regelmässig ging Marcel zum Allgemeinmediziner und Naturheilpraktiker Dr. Gerhard Otto in Essen. Der
Arzt hat die Sunflower-Therapie vor 20 Jahren aus England nach Deutschland
geholt. Sein Sohn hatte Lernschwierigkeiten, und Gerhard Otto konnte ihm mit Sunflower helfen.
Inzwischen hat er 60 Therapeuten in Deutschland ausgebildet.
Fester Bestandteil der Therapie ist die kritische Analyse der Ernährung der Patienten. Hierbei geht es nicht
nur um Farbstoffe, auch Zucker und Stoffe wie Magnesium und Zink werden im Zusammenhang mit ADS
diskutiert. Durch eine Umstellung der Ernährung lassen sich erstaunliche Effekte beobachten. Bei Marcel
hat der Arzt auch eine Unverträglichkeit von Mais diagnostiziert, aber hauptsächlich hat der junge Patient
Probleme mit roten und gelben Farbstoffen.
_Ungewöhnliche Diagnose: Der Muskeltest_
Marcels Eltern mussten sich an die Art der Behandlung erst einmal gewöhnen. Dass der Junge auf
Farbstoffe negativ reagiert, hat der Arzt mit einer etwas suspekt anmutenden Diagnosemethode
herausgefunden. Damit Marcel die Farbstoffe bei der Untersuchung nicht essen musste, machte Dr. Otto
mit ihm den sogenannten "kinesiologischen Muskeltest". Dieser Test soll Blockaden und Ungleichgewichte
im körperlichen und emotionalen Bereich aufdecken.
Dr. Otto spricht dabei auch von einem gestörten Energiefluss. Der Muskeltest könne all das aufdecken.
Das funktioniert so: Marcel liegt vollständig bekleidet mit dem
Rücken auf einer Untersuchungsliege und hebt dabei einen Arm in die Luft. Dr. Otto übt einen leichten
Druck auf Marcels Arm aus. Legt der Arzt nun Tüten mit Süssigkeiten, die künstliche Farbstoffe enthalten,
auf den Bauch von Marcel, kann dieser für einen kurzen Moment dem Druck auf den Arm nicht standhalten.
Für Anhänger der Kinesiologie ist das der Beweis: Die Lebensmittel haben einen
negativen Effekt auf Marcel. Der Grundgedanke: Muskeln reagieren auf
negativen Stress des Menschen mit einem kurzen Aussetzen der Funktion. Dies werde durch das
autonome Nervensystem gesteuert - und
nicht vom Verstand.
Dass bei Marcel besonders die Farbstoffe ein Problem darstellen, hat Dr. Otto anhand von anonymisierten
Muskeltests mit Farbstoffproben in Glasröhrchen ermittelt. Es sieht aus wie Zauberei - und
tatsächlich hält der kinesiologische Muskeltest wissenschaftlichen Untersuchungen nicht stand. In Studien
entsprach die Trefferquote des Muskeltests der eines Würfels.
_Wer heilt, hat recht_ Kritik hin oder her: Die Sunflower-Therapie hat Marcel geholfen. Er
und seine Familie wissen nun, dass das auffällige Verhalten mit dem Essen zusammenhängt, vor allem mit
den enthaltenen künstlichen Farbstoffen, die auf den Lebensmitteletiketten beispielsweise mit den
Nummern E 104, E 110, E 122 oder E 124 gekennzeichnet werden.
Die Familie vermeidet jetzt den Kauf von Produkten, die diese Zusatzstoffe enthalten. Marcel hat sich
seitdem enorm verändert:
Ohne zu quengeln, macht er seine Hausaufgaben, er hilft im Haushalt, zieht sich selbstständig an und
versteht sich mit dem Bruder. Zudem hat sein Selbstbewusstsein extrem zugenommen. Früher schaute er
seinem Gesprächspartner nicht in die Augen, sondern blickte stets zur Seite - auch das ist nun vorbei.
_Kassen zahlen nicht_ Eine ganzheitliche Diagnose und Behandlung nach der Sunflower-Methode kostet
800 bis 1.200 Euro und kann rund ein Jahr
dauern. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht, da von Seiten der Schulmedizin die
Methoden nicht anerkannt sind und weil auch noch keine Zulassungsanträge mit entsprechend
überzeugenden Studienergebnissen vorliegen.
_Tipps für Eltern_ Grundsätzlich gibt es bei ausgewogener und abwechslungsreicher Ernährung mit
künstlichen Zusatzstoffen kaum Probleme. Wer mit frischen Zutaten kocht, nimmt wenig Zusatzstoffe zu
sich. Wie man an dem Beispiel von Marcel sieht, gibt es Kinder, die besonders sensibel auf Zusatzstoffe
im Essen reagieren. Ist der direkte Zusammenhang geklärt, muss man auf die Stoffe so gut es geht
verzichten, auch, wenn es schwer fällt - zum Beispiel, wenn es sich
um Farbstoffe handelt, die beliebte Süssigkeiten bunt färben.
Viele Süssigkeiten werden inzwischen aber auch mit unbedenklichen, natürlichen Fruchtzubereitungen
gefärbt. Hier lohnt sich der Blick auf die Zutatenliste.
Ist ein Kind unaufmerksam, impulsiv und aggressiv, kann man durch das gezielte Weglassen von
Zusatzstoffen auch selbst einen Test machen. Man sollte dafür mindestens zwei Wochen lang ganz auf
Lebensmittel mit Zusatzstoffen verzichten und beobachten, ob sich das Verhalten des betroffenen Kindes
grundsätzlich bessert. Ist das der Fall, kann man zum Beispiel mit Hilfe von Ernährungsexperten oder
einem Arzt im Einzelnen herausfinden, welche Stoffe konkret problematisch sind.
_E-Nummern auf der Zutatenliste_
Oft sieht man es den Lebensmitteln an, dass sie Farbstoffe enthalten, denn sie leuchten künstlich grün, lila
oder rot. Auf jeden Fall hilft ein Blick auf die Zutatenliste, denn alle zugesetzten Stoffe müssen hier
aufgeführt werden. Grundsätzlich gilt: Bei E-Nummern, die mit "1" beginnen und somit zur
Hunderter-Gruppe gehören, handelt es sich um Farbstoffe.
In der britischen Studie wurden folgende Stoffe getestet:
* E 102: Tartrazin
* E 104: Chinolingelb
* E 110: Azofarbstoff Gelborange S
* E 122: Azorubin
* E 124: Cochenillerot
* E 129: Allurarot AC
Auch E 211 (Konservierungsstoff Natriumbenzoat) war in den Testgetränken enthalten. Diese Zusatzstoffe
finden sich vor allem in Erfrischungsgetränken, Süsswaren, Speiseeis und feinen Backwaren.
_Ergebnisse der Internetumfrage_ Unsere zweiwöchige Internetumfrage "Halten Sie künstliche Farbstoffe
in Lebensmitteln für gefährlich?" ergab folgendes Ergebnis:
* ja: 2.022 Stimmen
* weniger: 450 Stimmen
* nein: 234 Stimmen
* weiss nicht: 108 Stimmen
_Links_
* http://www.wdr.de/tv/service/kostprobe/inhalt/20030203/b_2.phtml
Zusatzstoffe: Gesundheitsrisiko für Kinder
(Servicezeit: Kostprobe vom 3. Februar 2003)
* http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20071029/b_2.phtml
ADHS und Depression (Servicezeit: Gesundheit vom 29. Oktober 2007)
*
http://www.wdr.de/tv/service/essentrinken/inhalt/20080111/b_2.phtml
Essen nach Farben (Servicezeit: Essen & Trinken vom 11. Januar 2008)
*
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeiträge/2004/0928/000_zusatzst
offe.jsp Risiko Zusatzstoffe? (Quarks & Co. vom 28. September 2004)
* http://www.soton.ac.uk/mediacentre/news/2007/sep/07_99.shtml
Presseerklärung der Universität Southampton zur oben erwähnten Studie: "Major study indicates a link
between hyperactivity in
children and certain food additives" (in Englisch)
* http://www.food.gov.uk/news/newsarchive/2007/sep/foodcolours
Ratschläge der britischen Lebensmittelbehörde (FSA), basierend auf der oben erwähnten Studie: "Agency
revises advice on certain
artificial colours" (in Englisch)
*
http://www.efsa.europa.eu/EFSA/ScientificPanels/efsa_locale-11786207
53812_AFC.htm Seite der European Food Safety Authority (EFSA) mit Informationen rund um Zusatzstoffe
in Lebensmitteln (auf Englisch)
*
http://www.bfr.bund.de/cm/208/hyperaktivität_und_zusatzstoffe_gibt_
es_einen_zusammenhang.pdf Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR):
"Hyperaktivität und Zusatzstoffe - gibt es einen Zusammenhang?",
PDF-Datei (104 KB)
*
http://www.carstens-stiftung.de/wissen/and/pdf/and_pothmann_kinesiol
ogie_jahrbuch4.pdf Wissenschaftliche Studie über den Muskeltest: "Evaluation der
klinisch angewandten Kinesiologie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Kindesalter", PDF-Datei (598
KB)
*
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/schulberatung/main/downloads/m
eidinger01.pdf "Informationen über Kinesiologie - Eine neue Therapieform in der
Schule?", PDF-Datei (40 KB)
* http://www.zusatzstoffe-online.de/
Informationen über Lebensmittelzusatzstoffe
* http://www.waswiressen.de/verarbeitung/1779.php
Informationen über Lebensmittelzusatzstoffe
* http://www.sunflowertrust.com/What_is_the_Therapy-i-59.html
Umfassende Informationen zur Sunflower-Therapie (auf Englisch)
* http://www.codexalimentarius.net/gsfaonline/CXS_192e.pdf
Der Codex Alimentarius ist ein offizielles Gremium der Lebensmittel-
und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United
Nations - FAO) und der
Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization - WHO), in
dem mehr als 160 Staaten aus aller Welt durch ihre Regierungen vertreten sind. Daneben nehmen
zahlreiche sogenannte Nichtregierungsorganisationen an den Sitzungen des Codex Alimentarius als
Beobachter teil. Auf der Internetseite findet man den "Codex General Standard for Food Additives" (in
Englisch), PDF-Datei (1.543 KB)
*
http://www.vz-nrw.de/UNIQ120117351726359/SES64500079/link2330A.html
Infos zum Ratgeber "Was bedeuten die E-Nummern?" der
Verbraucherzentrale NRW http://www.wdr.de/tv/service/essentrinken/inhalt/20080125/b_3.phtml