Die Schalotten in einem Topf mit der Hälfte der Butter anschwitzen, den Reis zugeben und unter Rühren
glasig dünsten. Bevor die Schalotten oder der Reis Farbe nehmen können, alles mit etwas von der Brühe
ablöschen, so dass der Reis gut bedeckt ist, und bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Unter gelegentlichem Rühren weiterköcheln lassen, nach Bedarf immer wieder etwas Brühe zugeben. Es
sollte immer so viel Flüssigkeit beigegeben werden, dass sich ein flüssiger Brei im Topf befindet.
Die Erbsen pulen, säubern und nach circa fünfzehn bis zwanzig Minuten, wenn der Reis im Kern fast weich
ist[1], dazugeben und alles noch mal circa fünf Minuten köcheln lassen[2].
Dann den Topf vom Herd ziehen, die restliche Butter [3] unterziehen, mit Salz und Pfeffer abschmecken
und mit frisch geriebenen Parmesan bestreut servieren.
[1] Zum Gartest: nach etwa 2/3 der vorgesehenen Garzeit immer wieder
ein Reiskörnchen herausnehmen und auf seine Bissfestigkeit überprüfen.
[2] Kurz vor dem Servieren kann man auch gut noch einen Schuss Weisswein unter das Risotto geben.
[3] Die Menge Butter nach dem eigenen Geschmack anpassen...