Salat schmeckt lecker, ist leicht, bekömmlich und nicht nur etwas für den Sommer. Auch in der kalten
Jahreszeit gibt es erntefrische heimische Salate, wie Feldsalat oder Chicor#e. Mit verschiedenen
Dressings lassen sie sich jeden Tag aufs Neue ganz individuell zubereiten. Wir möchten Ihnen ein paar
Varianten vorstellen.
_Tipps:_
* Salatdressings lassen sich grob in drei Arten unterscheiden,
erstens in klare Dressings auf einer Basis aus Öl und Essig (Zitrone oder Senf), die sog. Vinaigrette,
zweitens in Dressings auf Mayonnaisebasis mit frischem Ei und drittens auf Basis von Milchprodukten. *
Durch die Verwendung von verschiedenen Essig- oder
Ölsorten, diversen Gewürzen und frischen Kräutern sind zahlreiche Dressingvarianten möglich. * Beim
Salatöl unbedingt darauf achten,
dass es frisch ist und an einem dunkeln Ort aufbewahrt wird. Manche Öle, wie z.B. Walnuss- oder
Haselnussöl, werden sehr schnell
ranzig, sie sollten deshalb im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zu Hause sollte man immer 3 Standardöle
haben, wie ein kalt gepresstes Olivenöl, ein Nussöl und ein neutrales Sonneblumen- oder Keimöl. *
Beim Essig ist es wichtig auf Qualität zu achten, also keine Billigessige oder Essigessenz verwenden.
Weissweinessig hat eine zarte Säure und passt gut zu Vinaigrettes. Rotweinessig hat eine herbe kräftige
Säure und schmeckt gut zu Feldsalat. Aceto Balsamico passt gut zu kräftigen Dressings. * Beim
Zubereiten der Dressings
ist es wichtig zunächst Salz und evtl. Zucker mit Essig oder Zitrone verrühren, damit sich das Salz
auflösen kann. Sobald das Öl zugegeben wird, löst sich Salz nicht mehr so gut. * Blattsalate erst
kurz vor dem Servieren mit der Sauce anmachen, sonst fallen sie zusammen.