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GUAVE (Goyave) Psidium guajava L., Info



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Zutaten

  • Info zu GUAVE (Goyave)
  • -- Psidium guajava L
  • Die zu den Myrtengewächsen gehörende apfel- oder hirnartige Frucht ist gelblich-grün und hat im hellen, grünen oder zartrosa Fleisch kantige Samen. Guaven besitzen viele Vitamine und haben einen pikant säuerlichen Geschmack. Die tropische Frucht ist im Reifezustand sehr aromatisch, so etwa wie Ouitten. Sie wird roh oder als Kompott, Marmelade usw. vervvendet. Die gut reifen Früchte werden nach Belieben geschält. Man kann sie auch roh aufschneiden und mit etwas Zucker und Weinbrand odef Rum würzen.

    * Guaven-Kompott Reite Guaven werden geschält, von den Kernen befreit und gefällig in Scheiben, Schnitze oder Würfel aufgeschnitten und vorsichtig, damit sie nicht vermusen, in Zuckerwasser mit etwas Zitronen-oder Orangensaft oder in Weißwein gekocht. Man serviert das Kompott gut gekühlt.

    * GuavenSommerspeise Die Früchte werden, wie vorbeschrieben, gekocht, abgetropft und mit in Würfel geschnittenem Vanilleoder Fruchteis aufgetragen. Nach Belieben kann man Eierlikör oder Grand Marnier darübergießen.

    * Guavenmark Die geschnitzten Früchte werden, mit Wasser bedeckt, weichgekocht und durchgedrückt. Das sehr aromatische, quittenähnliche Mark wird nach Bedarf gesüßt und noch etwas eingekocht. Man kann es mit Vanillienzucker, Zitronensaft, Portwein oder mit etwas Zimt und Nelken würzen. Es dient als Beigabe zu Süßoder Mehlspeisen oder als selbstständiger Nachtisch; in diesem Fall streut man geriebene Mandeln darüber.

    * Guaven auf brasilianische Art Die Früchte werd~:n aufgeschnitten, mit Wasser bedeckt, weichgekocht und durchgedrückt. An das Mark gibt man Zucker, Zitronensaft und etwa eine halbe, feinaufgeriebene, frische Kokosnuß. Die Speise muß gut süß sein.

    * Goijabada ist eine Art Ouittenpaste aus dick gekochtem Guavenmus. Sie ist in Brasilien zuhause, wo die Früchte "Goijaba" heißen. Eigentümlicherweise wird diese Paste zu Käse gegessen, was vorzüglich schmeckt. Dieser Nachtisch wird Goijabada, auch "365" genannt, denn man verspeist ihn 365mal im Jahr, ein Beweis, wie beliebt er ist.

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