Mit Feldsalat gesund durch den Winter. Unsere Grosseltern kannten den Feldsalat auch unter den Namen
Rapunzel, Winter- oder Ackersalat. Er
war für sie oft das einzige frische Gemüse, das sie in den Wintermonaten ernten konnten. Auch heute noch
ist der Salat vor allem in der kalten Jahreszeit sehr begehrt. Die sattgrünen Blätter liefern Vitamine und
Mineralstoffe, stärken die Abwehr und bringen das Immunsystem so richtig in Schwung.
Nährwerte: Wer seinen Abwehrzellen eine Vitalkur gönnen möchte,
kommt am Feldsalat nicht vorbei. Denn der Feldsalat versorgt den Körper mit den Vitaminen A, C, E, mit
Kalium, Eisen, Kalzium und vielen anderen Spurenelementen.
Kauf und Lagerung: Verzehren Sie den Feldsalat nach dem Kauf so bald
wie möglich. In der Zwischenzeit können Sie ihn an einem kühlen, dunklen Ort wie dem Gemüsefach des
Kühlschranks aufbewahren.
Zubereitung: Es muss nicht immer die klassische Essig-Öl-Marinade
sein. Seien Sie kreativ und experimentieren Sie mal mit verschiedenen Ölen, wie Sonnenblumen, Distel,
Maiskeim - oder Walnussöl. Denn was
dem Feldsalat an Nährstoffen noch fehlt, können Sie durch die richtige Salatsauce zugeben. Das Öl liefert
Vitamin E, das am besten zusammen mit viel Vitamin C wirkt. Probieren Sie es doch mal mit einem
Schuss Zitronensaft. Denn das Vitamin C powert nicht nur sein Schwestervitamin E sondern bewirkt auch
in Magen und Darm, dass der Körper das Eisen aus dem Feldsalat besser aufnehmen und verwerten kann.
Rezepte: Feldsalat mit Parmesankäse und geräuchertem Forellenfilet
Feldsalat-Rohkost mit Orangen Nudeln in Sonnewirbelesosse