(*) bei Bedarf auch mehr, dann wird die Suppe entsprechend deftiger
(**) Kopf und Gräten der Forelle für den Sud aufbewahren
* Grünkohl waschen, in grobe Stücke reissen und von Strünken
befreien, in Salzwasser 2 bis 3 Minuten blanchieren, anschliessend in kaltem Wasser abschrecken und in
einem Durchschlag ausdrücken. *
Grünkohl nun in Rinderkraftbrühe weich kochen, mit dem Stabmixer zu einer Suppe pürieren. * Suppe
durch ein Haarsieb streichen und bei
kleiner Flamme warm halten. * Forellenfilet im Cutter oder Mixer
zerkleinern, Sahne zugeben, alles fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Tipp: Alles sehr kalt
verarbeiten, möglichst in
eisgekühlter Edelstahlschüssel! * Fischmasse mit Pfeffer, Salz und
dem Saft einer halben Zitrone abschmecken, mit einem Holzlöffel(!) glatt ziehen. * Eiweiss steif schlagen
und mit einem Schneebesen
vorsichtig unter die Farce heben. Kalt stellen. * Währendessen die
Forellenreste in ½ Liter gesalzenem Wasser zum Sieden bringen (nicht kochen!) und in circa 10 Minuten
einen leichten Fischsud zubereiten.
* Mit zwei Teelöffeln kleine Klösse aus der kalten Forellenmasse
abstechen, in den Fischsud geben und zugedeckt gar ziehen lassen. *
Nach rund 10 Minuten die Klösschen mit einer Schaumkelle herausheben und auf vier Suppenteller
verteilen. * Grünkohlsuppe vorsichtig
angiessen und mit Dinkelflakes bestreut servieren.