20 cm lange Bambusspiesse mehrere Stunden in Wasser einweichen. Die Garnelen schälen und den
Darm entfernen, die Schwänze intakt lassen. Im Mixer Knoblauch, Erdnussbutter, Zwiebel, Fischsauce,
Chiliflocken, Kurkuma, Korianderwurzeln und ein wenig der Kokosmilch glattrühren. Die restliche
Kokosmilch unterrühren. Die Garnelen mit dieser Marinade überziehen, die Schwänze möglichst nicht
eintunken. Abgedeckt mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Auf jeden Spiess 2 Garnelen
stecken (jede Garnele 2 mal durchstechen). Die restliche Marinade für die Sataysauce und zum
Bestreichen der Garnelen während des Garens verwenden. Für die Sataysauce das Öl in einem kleinen
Topf erhitzen. Currypaste, Zitronengras und Tamarindenmus zufügen und bei starker Hitze 1 Minute garen,
bis es duftet. Kokosmilch, Erdnussbutter und Zucker zugeben und zum Kochen bringen. Die Hitze
reduzieren und die Zutaten 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen. Die aufbewahrte Marinade hineinrühren
und die Sauce 2 Minuten garen, bis sie dick wird. Mit den Erdnüssen bestreut servieren. Die Garnelen im
Backofen oder auf dem Holzkohlengrill grillen, bis sie gar sind; zwischendurch einmal drehen und mit der
Marinade bestreichen. Mit der Satay-Sauce sofort
servieren.
Tip: Die Konsistenz der Sauce hängt von der verwendeten
Erdnussbutter ab. Falls sie zu dick ist, mit etwas Wasser verdünnen.