LoukoumA¡des sind ein beliebtes GebA#ck, das vor allem im Sommer in vielen CafA#s angeboten wird. Oft
gibt es die sA¼AYe Leckerei auch an MarktstA#nden zu kaufen. Ihre Bezeichnung stammt von dem
tA¼rkischen Wort lukum ab, das soviel wie SA¼AYigkeit bedeutet.
Die Hefe in der HA#lfte der lauwarmen FlA¼ssigkeit auflA#sen. Etwa ein Drittel des Mehls in eine
SchA¼ssel sieben und die HefelA#sung untermischen. Die SchA¼ssel abdecken und den Vorteig an
einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
Das restliche Mehl dazusieben, etwas Salz einstreuen, nach und nach die restliche FlA¼ssigkeit
einrA¼hren und den Teig mit einem HolzlA#ffel schlagen, bis ein dickflA¼ssiger Brei entsteht. Erneut
zudecken und an einem warmen Ort mindestens zwei Stunden gehen lassen, bis der Teig das Doppelte
seines Volumens erreicht hat und an der OberflA#che BlA#schen wirft. Wer Zeit hat, kann den Teig bis zu
sechs Stunden gehen lassen, dadurch wird das GebA#ck noch lockerer.
In einem tiefen Topf oder einer Fritteuse soviel A#l auf 180 Grad Celsius erhitzen, dass die HefebA#llchen
bequem darin schwimmen kA#nnen. Mit einem kalt abgespA¼lten EsslA#ffel vom Teig etwas Masse
abnehmen und in das A#l gleiten lassen. Nach jedem BA#llchen den LA#ffel erneut mit Wasser benetzen.
GeA¼bte BA#cker geben einen EsslA#ffel Teig in die angefeuchtete linke HandflA#che, schlieAYen die
Hand zur Faust und drA¼cken dadurch den Teig nach oben hinaus. Mit einem angefeuchteten LA#ffel, den
sie in der rechten Hand halten, nehmen sie das TeigstA¼ck ab und lassen es ins heiAYe A#l gleiten.
Nicht zu viele BA#llchen gleichzeitig im A#l ausbacken und diese wA#hrend des Backens stA#ndig
umrA¼hren, damit sie nicht aneinander kleben! Sobald die HonigbA#llchen goldbraun gebacken sind, mit
einem SchaumlA#ffel aus dem A#l heben, etwas abtropfen lassen und zum Entfetten kurz auf
KA¼chenpapier legen.
Die noch warmen Kugeln auf einer Platte anrichten, mit Honig A¼bergieAYen, mit Zimt bestA#uben und mit
den gehackten Walnusskernen bestreuen.