Eine der ältesten fernöstlichen Garmethoden ist die Kunst des "chow" - des Bratens und des Dünstens im
WOK. Ein WOK ist eine
gusseiserne halbrunde Pfanne, die ursprünglich auf offener Feuerstelle eingesetzt wurde. Durch das
schnelle Anbraten bleiben Gemüse, Fisch- oder Fleischstücke sowohl von der Optik als auch vom
Geschmack her frisch und appetitlich. Als Beilagen werden neben Reis auch andere Getreidearten
verwendet. Aus Weizenmehl, Eiern und Wasser bestehen beispielsweise Mie-Nudeln. Geschmacklich
kann man sie ohne
weiteres durch einheimische Nudeln ersetzen. Eine für den Blutzuckerverlauf bessere Alternative wären
Vollkornnudeln.
Buchweizen ist der Samen eines aus Asien stammenden Knöterichgewächses. Auch wenn er botanisch
gesehen kein Getreide ist, gibt es doch hinsichtlich der Inhaltsstoffe und Zubereitungsmöglichkeiten
zahlreiche Parallelen. Serviert wird das chinesische Essen in Reisschalen und auf Untertellern für die
Fleisch- oder Gemüsestückchen. Und natürlich braucht man auch
Stäbchen, um einigermassen stilvoll zu bleiben. Mit Stäbchen zu essen ist gar nicht schwer. Diese
Esstechnik ist auch für die Gesundheit förderlich, denn mit Stäbchen kann man die Speisen nicht in sich
hineinschlingen.
Zu dieser Info wurden getrennt folgende Rezepte erfasst:
Frühlingssalat; Huhn mit Nüssen und Pilzen; Gedünstetes Forellenfilet auf Gemüse; Bratreis, chin. Art;
Chin. Obstsalat