Den Klostergärten haben wir den Gemüseanbau zu verdanken. Nicht nur heimisches Wildgemüse haben
Mönche und Nonnen kultiviert, sondern sie haben auch Gemüsesorten aus der Neuen Welt angepflanzt
und weiterentwickelt. Susanne Hornikel bringt mit ihrer Gemüseküche Gesundheit auf den Tisch, die lecker
schmeckt.
_Infos_
* Gemüse hat neben Obst die höchste Nährstoffdichte, ausserdem
zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe sind für die
gesundheitsfördernde Wirkung verantwortlich. Durch regelmässigen Gemüseverzehr kann
Zivilisationskrankheiten vorgebeugt werden. Deshalb sollte Gemüse auf dem täglichen Speiseplan nicht
fehlen.
* Gemüse sollte möglichst marktfrisch oder gar beim Erzeuger gekauft
werden, so dass durch lange Transportwege die wertvollen Inhaltsstoffe nicht eingebüsst werden.
* Es sollte immer saisonales Gemüse und wenn möglich aus
biologischem Anbau bevorzugt werden. Erntefrisch zubereitet hat es den vollen Geschmack.
* Das Gemüse sollte immer gründlich gereinigt, eventl. geschält und
möglichst sanft zubereitet werden, um die wertvollen Inhaltsstoffe nicht zu beschädigen.
Rezepte: Risotto mit Frühlingsgemüse Kohlrabicremesuppe
http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/vvv/kochschule/2007/06/19/index.ht
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:Letzte Änder. : 24.06.2007