Durchsichtige Nudeln aus Mundbohnenstärke, werden oft in Suppen verwendet, da sie nicht so schnell
durchweichen. Reisnudeln: Nudeln
aus Reismehl als Hauptbestandteil. Es gibt sie als runde Fäden oder aber in breiter Ausführung. Oft werden
Reisnudeln in kalten (oder lauwarmen) Wasser ca. 20 bis 30 Minuten eingeweicht, anschließend mit
Fleisch und (oder) Gemüse gebraten.
In Asien wird oft Reisnudelnsuppe serviert. Hierbei werden die eingeweichten Nudeln in einem Sieb kurz vor
dem Servieren 1 Min in kochendes Wasser getaucht, abgetropft und anschließend mit Fleisch und
Gemüsebeilage in einer Brühe gegessen.
Chinesische Nudeln: Unter diesem Begriff werden meisten Nudeln aus
Weizenmehl, mit oder ohne Eiern verstanden. Genau wie bei den Reisnudeln gibt es heute in Deutschland
diese Art von Nudeln in allen Varianten, verschiedenen Formen und Geschmacksrichtungen. Gut bewährt
sind die sogenannten öQuick Cooking Nudelnö. Man braucht diese Nudeln nur in Wasser ca. 10-15
Minuten einzuweichen und danach
mit den übrigen Zutaten zu braten. Sonnennudeln: Nudeln hergestellt
aus Buchweizenmehl. Diese Nudeln werden oft in der japanischen, koreanischen und auch thailändischen
Küche verwendet