Hauptrezept: siehe Rezept Kaninchenrücken gefüllt, Wirsingkohl u.
Kartoffelravioli Nudelteig:
Safran in Wasser aufkochen und beiseite stellen. In einer Schüssel werden Mehl, Ei, die Safran-Mischung
und Salz gut vermengt und zu
einem Teig verarbeitet. Kneten Sie den Teig etwa 5 Minuten von Hand oder mit der Küchenmaschine gut
durch. In ein feuchtes Tuch eingeschlagen soll der Teig bis zu seiner Weiterverarbeitung, also ein gutes
halbes Stündchen, im Kühlschrank ruhen.
Kartoffelmasse:
Die Kartoffeln, vorwiegend halbmehlige, werden geschält und gekocht.
Sie sollten vor der Weiterverarbeitung abgekühlt, aber noch nicht kalt sein. Zerdrücken Sie die Kartoffeln
mit einer Handpresse oder einer Küchenmaschine. Nacheinander werden Speck und kleingeschnittene
Zwiebeln angeschwitzt, die Butter erhitzt -
vorsicht, nicht dunkel werden lassen - und in die Kartoffelmasse
gegeben. Als nächstes kommt Ei, sehr feingeschnittener Schnittlauch, Salz - vorsicht, der Speck würzt
ebenfalls -, Pfeffer aus der Mühle
und Muskat dazu. Die Masse sehr gut verrühren und kaltstellen.
Ravioli:
Teig in zwei Teile teilen, dünn ausrollen, Seiten mit einem Teigrädchen begradigen. ( Das geht gut mit einer
Handnudelmaschiene) Eine Teigfläche wird leicht mit geschlagenem Eigelb eingestrichen.
Einen kleinen Klecks der Kartoffelmasse mit einem Spritzbeutel wie beim Plätzchenbacken in
regelmässigen Abständen auf den Teig geben. Die zweite Teigplatte behutsam auflegen, mit einem
Eierbecher oder einem kleinen Glas den Teig über die Füllung drücken, ohne die Teigmasse
durchzustanzen. Dann die Ravioli mit Teigrädchen ausradeln.