Steak mit Kräuterspätzle

Für 2 Portionen

Zutaten

2 Rindersteaks # 200g

- a.d. Hüfte

; Salz + Pfeffer

1 Stiel Salbei

1 Stiel Oregano

1 Essl Butterschmalz

1 Essl Tomatenmark

1 Essl Mehl

1/4 Litr. Gemüsebrühe (Instant)

1/8 Litr. Trockener Rotwein

15 Grüne Pfefferkörner

1 Zwiebel

100 g Möhren

100 g Lauch/Porree

100 g Sellerie

1 Essl Schmand

FÜR DEN SPÄTZLETEIG

200 g Mehl

2 Eier

; Salz

1 Essl Öl

200 ml ; Wasser

1/2 Bd. Dill

- gehackt

1/2 Bd. Petersilie

- gehackt

1/2 Bd. Kerbel

Fleisch würzen. Kräuter hacken. Schmalz erhitzen. Steaks darin anbraten, herausnehmen. Tomatenmark ins Bratfett geben, mit Mehl bestäuben, anschwitzen. Mit Brühe und Wein ablöschen, aufkochen, würzen. Grünen Pfeffer, Kräuter und Fleisch in die Sosse geben, 10 Min. schmoren. Zwiebel und Gemüse in Streifen schneiden. Gemüse in Salzwasser 2 Min. garen. Herausnehmen, in die Sosse geben. Schmand einrühren. Mehl, Eier, Salz, Öl und Wasser verrühren. Kräuter zufügen. Spätzleteig durch eine Presse in kochendes Salzwasser drücken. 2 Min. ziehenlassen.

Tip von Armin Rossmeier (Fernsehkoch bei Sat.1) Würzen mit Oregano: Erst beim Kochen entfaltet er sein volles Aroma. In meinem Rezept wird Oregano (oder wilder Majoran) zum Würzen der Fleischsosse verwendet. Das ist etwas ungewöhnlich. Denn "Dost", wie Oregano auch genannt wird, ist das klassische GEwürz Italiens. Er verleiht Pizzen und Pasta-Gerichten den typischen Geschmack, passt hervorragend zu Auberginen, Tomaten, Zucchini. Aber auch Osso bucco (geschmorte Kalbshaxe) ist ohne Oregano nicht denkbar. Und Sie werden merken: Mit Rindfleisch verträgt er sich ebenfalls bestens.

Oregano schmeckt etwas schärfer als Majoran und entfaltet sein volles Aroma erst durch Hitze, also beim Kochen. Deshalb zunächst sparsam verwenden und eventuell nachwürzen.


Stichworte	Fleisch, Gemüse, Rind, Rotwein, Teigware

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