Rotbarbe mit Kurkuma-Ingwerbutter und Fenchel-Bärlauch-Sp
Für
4
Portionen
ROTBARBE
4 Rotbarbenfilets à 150 g,
- entgrätet
1 Essl Öl
SAFRANFENCHEL
3 Fenchelknollen
1 TL (-2) Öl
200 ml Gemüsebrühe
1 Zehe Knoblauch
1 Döschen Safranfäden
1 TL Kurkuma
1 Scheib. Ingwer
Schwarzer Pfeffer
Salz
SPINAT
250 g Wurzelspinat
250 g Bärlauch
50 ml Gemüsebrühe
1 Zehe Knoblauch
1 Essl Butter
Cayennepfeffer
Etwas frisch geriebene
- Muskatnuss
Salz
SAUCE
2 Vanilleschoten
50 ml Sahne
2 EL Butter
1 Msp. Chiliflocken
1 Msp. Orangenabrieb
REF
- Johannes-B.-Kerner kocht,
- 4. Mai 2007, von Alfons
- Schuhbeck. Erfasst von
- Michäl H. Braun
Rotbarbe:
Die Rotbarbe in einer Pfanne bei mittlerer Hitze im Öl auf der Hautseite in etwa drei Minuten kross
anbraten, wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und in der Nachhitze der Pfanne in ein bis zwei Minuten
saftig durchziehen lassen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Safranfenchel:
Den Fenchel putzen, waschen und in drei bis vier Zentimeter große Dreiecke schneiden.
Diesen dann in einem Topf bei mittlerer Hitze im Öl etwas anschwitzen, mit Brühe auffüllen, Knoblauch und
Ingwer einlegen, die Safranfäden und den Kurkuma einstreuen und den Fenchel darin in etwa zehn Minuten
unter dem Siedepunkt durchziehen lassen. Anschließend einen Löffel mildes Olivenöl hinein geben und mit
Salz und einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Knoblauch und Ingwer wieder entfernen.
Spinat:
Die Spinatblätter und den Bärlauch von den Stielen zupfen, gründlich waschen und abtropfen lassen. In der
Pfanne in etwas Brühe anschwitzen, bis er zusammenfällt. Den geschälten Knoblauch hinein geben, ein
kleines Stück Butter hinzufügen und mit Salz, einer Prise Cayennepfeffer und Muskatnuss würzen. Die
Knoblauchzehe danach entfernen und den Bärlauch- Spinat unter den Fenchel mischen.
Sauce:
Alle Zutaten in einem Topf kurz aufkochen, dann die Vanilleschoten entfernen und mit einem Stabmixer
aufmixen.