Teigwaren, Gemüse

Vincent Klinks Kürbisravioli



Für 2 Servings

TEIG

  • 150 g Mehl
  • 30 g Hartweizenmehl
  • 3 Eigelb
  • 1 Ei
  • 1 Teelöffel Olivenöl
  • 1 Prise Salz
  • FÜLLUNG

  • 350 g Hokkaido-Kürbisfleisch
  • - gewürfelt
  • 3 Schalotten
  • - geschält fein geschnitten
  • Olivenöl
  • 1/2 Teelöffel Kreuzkümmel
  • - gemahlen
  • 1 Teelöf. Gemüsebrühepulver
  • 1/4 Bd. Kerbel
  • 1/4 Bd. Basilikum
  • 1/2 Bd. Blattpetersilie
  • 2 Eigelb
  • Salz
  • Pfeffer
  • ZUM SCHWENKEN DER RAVIOLI

  • 3 Esslöffel Butter
  • REF

  • - Vincent Klink
  • - im ARD-Buffet 20.10.2006
  • - Vermittelt von R.Gagnaux
  • Für den Teig die Mehlmischung (*) auf ein Brett häufen oder in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde eindrücken. Eigelbe, Ei, Öl und Salz zugeben und zu einem glatten Teig kneten, in Frischhaltefolie einpacken und ca. dreissig Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

    Die Schalotten in einer Pfanne mit dem Olivenöl andünsten. Die Kürbiswürfel zugeben, kurz andünsten, mit etwas Wasser ablöschen (möglichst wenig Wasser nehmen!), mit Salz, Kreuzkümmel und Gemüsebrühepulver würzen und bei milder Hitze zu einem Püree kochen. Das Püree muss recht trocken sein! Falls nötig ausdampfen lassen.

    Die Kräuter abspülen, trocken schütteln und fein hacken. Unter das Kürbispüree zusammen mit dem Eigelb mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Mit einer Nudelmaschine oder einem Nudelholz den Teig dünn ausrollen und in etwa zehn Zentimeter lange Rechtecke schneiden. Auf die Hälfte der Teigstücke etwas von der Füllung geben, die Ränder mit etwas Wasser bepinseln und mit einem weiteren Teigstück abdecken. Die Ränder gut andrücken, mit der flachen Hand die Ravioli platt drücken, damit sich die Füllung gut verteilt. Mit einem Zackenrädchen die Ränder verzieren und in leicht kochendem Salzwasser ca. zehn Minuten ziehen lassen.

    In einer Pfanne die Butter schmelzen und die abgetropften Ravioli darin schwenken und servieren .

    (*) Der Teig sollte fest sein und darf ruhig an Knetmasse erinnern. Es ist von Vorteil, zuerst etwas weniger Mehl zu nehmen und den Teig weich anzukneten, um anschliessend immer wieder soviel Mehl hinzuzugeben bis die gewünschte Festigkeit erreicht ist.

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    Stichworte

    Gemüse, Teigwaren

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