Endiviensalat mit Portulak, Putenbrust und Roten Linsen

Für 4 Portionen

Zutaten

1 Putenbrust

1 Essl Rapsöl

Salz, Pfeffer

100 g Rote Linsen

0.25 Litr. Gemüsebrühe

Etwas Salz

1 Kopf Winterendiviensalat,

- gewaschen, in feine

- Streifen geschnitten

3 EL Portulakblättchen,

- gewaschen, in feine

- Streifen geschnitten

1 Zwiebel, in Würfel

- geschnitten

1 Knoblauchzehe, zerdrückt

3 EL Raps- oder Olivenöl

3 EL Rotweinessig (3-4)

Salz, Pfeffer, Zucker

150 g Joghurt

1 TL Zitronensaft

1 TL Milch zum Verdünnen, evt.

Die Putenbrust in Öl anbraten, fertig garen und würzen. Die roten Linsen in die kochende Gemüsebrühe geben und ca. 4 Minuten köcheln lassen, dann abgiessen.

Aus ...

Erfahren Sie mehr » Antworten Rolf R. Kopp 6 Dez. 00:09 Optionen anzeigen

Christina Philipp schrieb:

>Endiviensalat ist nicht mit den Blattsalaten ... zu verwechseln...

In Frankreich heißen Endivien und Chicoree übrigens genau umgekehrt.

Wer hat eigentlich diese wunderbaren Bitterstoffe aus den in diesem Lande käuflichen Endivien herausgezüchtet? Nur weil unsere Kinder nichts Bitteres mögen? Grüße von Rolf Antworten Karla Baumann 6 Dez. 05:50 Optionen anzeigen

Hi, Rolf R. Kopp schrieb:

> Christina Philipp schrieb:

>>Endiviensalat ist nicht mit den Blattsalaten ... zu verwechseln...

> In Frankreich heißen Endivien und Chicoree übrigens genau umgekehrt.

> Wer hat eigentlich diese wunderbaren Bitterstoffe aus den in diesem > Lande käuflichen Endivien herausgezüchtet? Nur weil unsere Kinder > nichts Bitteres mögen? das ist tatsächlich eine Strategie der Gemüsezüchter, die bereits seit geraumer Zeit verfolgt wird. Bitterstoffe werden systematisch weggezüchtet. Man hat damit die Nachfrage nach Endivie und Chicoree steigern können. Viele Konsumenten sind Bittres nicht mehr gewohnt und würden die Produkte nicht kaufen. Bald bist du auf dich selbst angewiesen und musst Löwenzahn sammeln gehen, wenn du noch mal einen Salat mit Bitterstoffen haben willst. Gruss, Karla Antworten Daniel Krebs 6 Dez. 07:41 Optionen anzeigen

Karla Baumann wrote: > das ist tatsächlich eine Strategie der Gemüsezüchter, die bereits seit > geraumer Zeit verfolgt wird. Bitterstoffe werden systematisch > weggezüchtet.

Mir scheint, daß dies auch bei Spargel der Fall ist. Leider. Daniel -"Zwei Menschen sind unfehlbar: Der Papst und der deutsche Autofahrer." Antworten Ende der Nachrichten « Neuere - REZ: Pochierte Crèmes REZ: Reis mit Lammleber - Ältere » Topic in de.rec.mampf Google Home - Nutzungsbedingungen - Datenschutzbestimmungen - Jobs, Presse & Hilfe #2005 Google


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