1 Suppenhuhn
- a ca. 2 kg
1 Karotte
1 Petersilienwurzel
Sellerieknolle, (etwas)
1 Lauchstange
1 Zwiebel
1/2 TL ; Salz
4 Pfefferkörner
6 Tongu-Pilze, getrocknet
Chinesische Champignons
1 groß. Grüne Paprikaschote
1 Rote Chilischote, frisch
4 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
3 EL Schweineschmalz
8 groß. Scampi
- geschält
1 Essl Speisestärke
2 EL Chinesische helle Sojasauce
2 EL Hühnerbrühe
150 g Walnusskerne
Das Suppenhuhn waschen und mit dem geputzten Suppengrün (Karotte,
Petersilienwurzel, etwas Sellerie und Lauch) in kaltem Wasser
ansetzen.
Die geschälte Zwiebel, das Salz und den Pfeffer zugeben, aufwallen
und dann ca. 90 Minuten leise kochen lassen. Hin und wieder den Schaum
abschöpfen.
Die Pilze im kaltem Wasser ca. 30 Minuten einweichen. Wenn das
Huhn
weich ist, die Brühe abgiessen und aufheben. Das Hühnerfleisch von
den Knochen lösen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Pilze
gut ausdrücken und die Hüte in feine Streifen schneiden.
Die Paprikaschote und die Chilischote putzen, waschen, entkernen
und in feine Streifen schneiden.
Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden, den
Knoblauch
schälen und durch die Presse drücken.
Das Schweineschmalz in den Wok geben, erhitzen und zuerst das
Hühnerfleisch, die Pilze, die Paprika- und Chilischote, die
Frühlingszwiebeln und den Knoblauch zugeben und 3 Minuten
pfannenrühren. Zum Schluss die Scampis zugeben und unterrühren.
Die Speisestärke mit der Sojasauce und der Hühnerbrühe
glattrühren, dann in den Wok geben und unter Rühren aufkochen
lassen, so dass die Sauce eindickt.
Die Walnüsse kleinhacken und über das fertige Gericht streuen.
TIP:
Die restliche Brühe lässt sich hervorragend für weitere
chinesische Gerichte auf Vorrat einfrieren.
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