100 g Lasagneblätter; entweder selbst gemacht oder
- fertig gekauft
1 TL Keimöl
Etwas Öl zum Einölen
1-1 1/2 Teel. Butter
Etwas Weißer Pfeffer aus der Mühle Etwas Frisch geriebene Muskatnuss 3-4 Essl.
Weißbier, vorzugsweise Bio-Dinkel
Je nach Geschmack etwas Kümmel ==================== ZUTATEN FÜR DEN
ZANDER ==================== 4 Stücke Zanderfilet mit Haut und ohne Gräten; von je 100
- bis 120 g
Etwas Öl zum Braten Etwas Butter zum Nachschwenken Etwas Mehl zum
Bestäuben 1 Stück Knoblauchzehe 1 Zweig Thymian zum Nachbraten
============================ QUELLE ============================ Christian
Jürgens - Erfasst *RK* 25.11.2008 von
- Karl-Heinz Boller
Für die Krautfleckerln den Weißkohl im sprudelnd kochenden Salzwasser abblanchieren. Abgießen und im
Eiswasser kalt abschrecken lassen. Danach mit einem Küchentuch trocken tupfen. Die Lasagneblätter
ebenfalls mit etwas Öl in Salzwasser garen, so dass sie noch einen leichten Biss haben und dann auf
einem geölten Blech auskühlen lassen. Dann Weißkohl und Nudelteigblätter in ca. 3 cm große Rauten
schneiden und zusammen auf einem geölten Teller ablegen.
Tipp:
Damit der Zander schön in der Pfanne brät, empfiehlt es sich, die Haut mit einem scharfen Messer leicht
einzuritzen.
Derweil den Zander auf der Fleischseite mit etwas Pfeffer würzen und auf der Hautseite leicht mit Mehl
bestäuben. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und den Zander mit der Hautseite nach unten
darin nur auf der Haut knusprig braten. Wenn der Zander dreiviertel gar ist, einen Stich Butter, die
Knoblauchzehe und den Thymian hinzugeben und den Zander immer wieder mit dem Bratensatz
übergießen.
In der Zwischenzeit für die Krautfleckerln die Butter aufschäumen lassen und die Kraut- sowie die
Nudelrauten darin anschwenken. Das
Ganze mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen und zum Schluss mit dem Weißbier verfeinern. Auf
vorgewärmten Tellern die Krautfleckerln verteilen und mit dem Zander krönen.